Das exklusive Wahrheit-Interview mit dem großen, die Farbe Grün liebenden Lars Eidiger. Oder doch Blau? Nein! Grün.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Auf der 72. Berlinale gewinnt mit „Alcarràs“ ein Film über Obstbauern in Katalonien. Das Filmfestival stand im Zeichen der Pandemie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der katalanische Film wird mit dem Hauptpreis des Berliner Filmfestes ausgezeichnet. Die Produktion von Andreas Dresen bekommt eine doppelte Ehrung.
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Typ: Bericht
Tickets für die Berlinale zu ergattern war nie einfach. Jetzt kommt noch die Pandemie dazu – und sorgt für Erlebnisse zwischen Macht und Ohnmacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wie man wird, wer man ist: Von Transidentität erzählen im Panorama-Programm der Berlinale die italienischen Filme „Swing Ride“ und „Into My Name“.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Campo de Mayo in Buenos Aires. Der Dokumentarfilm „Camuflaje“ begleitet den argentinischen Schriftsteller Félix Bruzzone an einen verbotenen Ort.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Die österreichische Regisseurin Ruth Beckermann lässt in ihrem Film „Mutzenbacher“ Männer über den Mythos dieser Figur reden.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Geschundene, die nicht zueinander dürfen: Regisseurin Isabelle Stever erkundet in ihrem Spielfilm „Grand Jeté“ das Thema Inzest auf der Berlinale.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Im Film „Ta farda“ entwirft der iranische Regisseur Ali Asgari das Porträt einer ebenso desillusionierten wie leidenschaftlichen Generation.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Anarchisten in einer Schweizer Uhrenfabrik sorgen für Unruhe in Cyrils Schäublins Film. „Unrueh“ ist zu sehen in der Berlinale-Reihe Encounters.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Regisseurin Nina Menkes erforscht systematischen Sexismus in der Filmindustrie. Ihr Film „Brainwashed: Sex-Camera-Power“ läuft auf der Berlinale.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Denis Côté verlässt sich in seinem Filmdrama „Un été comme ça“ um drei hypersexuelle Frauen auf den Tabubruch ihrer Erzählungen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In ihrem Spielfilmdebüt vermisst Annika Pinske die innerdeutsche Grenze am Beispiel der Hochschule. Der Film läuft im Panorama der Berlinale.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In ihrer Serie „The Shift“ nehmen Lone Scherfig und Søren Balle ein aktuelles Problem in den Fokus: strukturelle Probleme des Gesundheitssystems.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Der Fall Murat Kurnaz inspirierte Andreas Dresen zu seiner neuen Tragikomödie. „Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush“ läuft im Berlinale-Wettbewerb.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
„Europe“ ist der erste Spielfilm des Dokumentarfilmers Philip Scheffner. Er folgt dem Schicksal einer nach Frankreich migrierten Algerierin.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der argentinische Film “Sublime“ folgt der Achterbahnfahrt einer Freundschaft. “La edad media“ porträtiert eine Künstlerfamilie im Lockdown.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Li Ruijuns Film blickt in den entlegenen Norden Chinas. Er wirkt wie eine Fortsetzung der Kosslick-Tradition, statt wirklich innovativ zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In dieser Woche kann man wieder gemeinsam weinen und zittern: auf der Berlinale, in der Galerie und im Theater. Das tut gut nach diesem Winter.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bernhard Docke kämpfte für die Freilassung von Kurnaz aus Guantánamo. Das wurde verfilmt. Die Premiere ist am Tag vor der Wahl Steinmeiers – ausgerechnet.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
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