Filmisches Doppel im einsamen Hotel: João Canijos „Mal Viver“ und „Viver Mal“ erzählen dieselbe Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven.
ca. 144 Zeilen / 4296 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die Berlinale wird ihrem Anspruch als engagiertes Festival gerecht. Insbesondere in der Solidarität mit der Bewegung in Iran wirkt es überzeugend.
ca. 259 Zeilen / 7764 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Makoto Shinkai ist ein internationaler Star des Animes. Sein neuer Film „Suzume“ ist überraschend – auch wenn die Genderklischees fest betoniert sind.
ca. 107 Zeilen / 3209 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
In Christoph Hochhäuslers Film Noir „Bis ans Ende der Nacht“ wollen ein Ermittler und eine trans* Frau einen Kriminellen fangen.
ca. 81 Zeilen / 2404 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Wer ist größerer Infektionstreiber, die Coronale aka Berlinale oder Karneval? Gleichzeitig dreht Söder frei und das Morden in der Ukraine geht weiter.
ca. 136 Zeilen / 4063 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
„Der Schwarm“ sollte Star der Seriensektion auf dem Festival sein. Stattdessen gewann nun die Mafiaserie „The Good Mothers“ den ersten Award.
ca. 261 Zeilen / 7821 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Neoliberale Kostenminimierung: Der Dokumentarfilm „Atomnomaden“ zeigt in grau-beklemmenden Bildern die Leute, die französische AKWs warten.
ca. 117 Zeilen / 3495 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Regisseurin Alisa Kovalenko hat schon in der Ostukraine gedreht. Ein Gespräch über ihre Erfahrungen an der Front und ihren Film mit Jugendlichen im Himalaja.
ca. 263 Zeilen / 7862 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Die Dokfilme „In Ukraine“ und „Iron Butterflies“ laufen auf der Berlinale. Sie zeigen den prekären Alltag in der Ukraine – auf unterschiedliche Weise.
ca. 195 Zeilen / 5838 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Der Ukraine-Krieg als Dokumentation: Der Film „Shidniy front“ von Vitaly Mansky und Yevhen Titarenko begleitet ein Sanitätsbataillon in der Ukraine.
ca. 124 Zeilen / 3714 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Facettenreiche Kulturgeschichte einer dünn besiedelten Landschaft: „Gehen und Bleiben“ von Volker Koepp ist Uwe Johnsons Lebensorten auf der Spur.
ca. 97 Zeilen / 2890 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Vier Schwarze trans Sexarbeiterinnen aus New York und Georgia sprechen Klartext: D. Smiths Debütfilm „Kokomo City“.
ca. 80 Zeilen / 2393 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Sengende Hitze an der Ostsee: In Christian Petzolds neuem Film „Roter Himmel“ zeichnen sich nicht nur im Privaten klimatische Veränderungen ab.
ca. 113 Zeilen / 3388 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
„Home Invasion“ zeichnet die Geschichte der Türklingel nach. Die wird bei Graeme Arnfield zum Inbegriff kapitalistischer Ausbeutungsdystopien.
ca. 89 Zeilen / 2654 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Identität, Ukraine, Monstersagen: Die Kinder- und Jugendfilme der Berlinale liefern für aktuelle Krisen und soziale Fragen einen Lichtblick.
ca. 182 Zeilen / 5440 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
1985 steht die argentinische Junta vor Gericht. Der Dokumentarfilm „El juicio“ von Ulises de la Orden basiert auf Videomaterial aus dem Prozess.
ca. 264 Zeilen / 7916 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Jedes Ding kann etwas bedeuten: Angela Schanelecs „Musik“ handelt von einem jungen Mann, der schuldig wird. Der Film ist voller Symbole.
ca. 89 Zeilen / 2646 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Queere Selbstsuche in konträren Realitäten: „All the Colours of the World Are Between Black and White“ aus Nigeria und der Berlin-Film „Drifter“.
ca. 145 Zeilen / 4336 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Jennifer Reeders Spielfilm „Perpetrator“ erzählt von einer jungen Frau, die eine besondere Verbindung zu Blut hat. Er ist ein Höhepunkt der Berlinale.
ca. 126 Zeilen / 3766 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Ira Sachs' vielschichtiges Drama „Passages“ folgt Franz Rogowski als narzisstischem Regisseur. Der ist zerrissen zwischen Ehemann und einer Frau.
ca. 137 Zeilen / 4108 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.