Der Autozulieferer einigt sich in einem Vergleich mit Gebrauchtwagenhändlern und Verbrauchern. VW selbst hat eine weitere Milliardenentschädigung akzeptiert.
Ein in Florida festgenommener VW-Manager bleibt inhaftiert, weil Fluchtgefahr bestehe. Ihm drohen bis zu 169 Jahre Haft, sagt das US-Justizministerium.
Der Autohersteller hat Bußgeld- und Strafzahlungen in Höhe von 4,3 Milliarden Dollar ausgehandelt. Der Deal würde allerdings auch ein Schuldgeständnis bedeuten.
In den USA droht VW ein Bußgeld von mehr als drei Milliarden Dollar. Nun wollen die Behörden erstmals einen hochrangigen Manager zur Verantwortung ziehen.
Anleger werfen VW vor, sie nicht rechtzeitig über Risiken aufgrund des Diesel-Skandals informiert zu haben. Das wird nun weiterhin in Kalifornien verhandelt.
Der Rechtsdienstleister MyRight droht Volkswagen mit Massenklage: Er vertritt Geschädigte kostenlos, kassiert im Erfolgsfall aber 35 Prozent des Schadensersatzes
15 Milliarden Dollar stellt VW für die Besitzer eines kleinen Diesel-Modells bereit. Eine weitere Milliarde kommt für Besitzer eines Drei-Liter-Motors hinzu.
Der Konzern soll an den Abgaswerten seines aktuellen Modells geschraubt haben. Das hat eine Brüsseler Behörde herausgefunden. Bei Audi ist man überrascht.
Laut EU-Kommission ist Deutschland zu nachsichtig mit der Autoindustrie. Verschwanden Unternehmen zuliebe kritische Passagen aus einem Untersuchungsbericht?