In der Silvesternacht gingen nicht nur die Türen des Flüchtlingsheims zu Bruch, sondern auch Scheiben einer Kita. Am Samstag wird gegen Rassismus demonstriert.
Die Stadt Osnabrück befindet heute über ein eigenes Flüchtlingskonzept – als erste Kommune in Niedersachsen. Die Integration soll dadurch verbessert werden.
Eine schicke neue Repräsentanz will BMW schon, aber nicht neben einem Flüchtlingsheim: Der Autobauer soll beim Senat die Auflösung der Unterkunft erwirkt haben.
In der Vahr ziehen Flüchtlinge aus einer Turnhalle in Wohncontainer. Die Anwohner zeigen sich solidarisch, der Flüchtlingsrat kritisiert die Massenunterbringung.
Das Parlament soll sich heute mit der schwierigen Lage in den Flüchtlingsunterkünften befassen, fordern die Piraten. Bis zu 750 Plätze fehlen bis Jahresende.
Die Stadt will mehr Flüchtlinge unterbringen, was immer wieder an den Anwohnern scheitert. In Harvestehude organisieren sich jetzt die Befürworter einer Unterkunft.
Bischöfe sollen in der teuren Limburger Residenz künftig nicht wohnen. Nach „Spiegel“-Berichten wird über eine Nachnutzung diskutiert – auch ein Flüchtlingsheim ist denkbar.
Hans-Peter Friedrich befördere mit seinen Äußerungen die ausländerfeindliche Stimmung, so der Vorwurf. Derweil fordert die Polizeigewerkschaft einen Krisengipfel.