Die Zeitschrift „Jalta“ will jüdisches Leben abbilden und kritisch reflektieren. Die erste Ausgabe widmet sich auch feministischen Themen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Karpfen! Und Schakschuka! In aller Welt gibt es Food-Festivals der jüdischen Küche. Nur in Berlin nicht. Das soll sich jetzt ändern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dmitrij Belkin kam als „Kontingentflüchtling“ 1993 nach Deutschland. In einem Buch erzählt er die Geschichte seiner Migration.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach dem Krieg lebten noch 24 Jüdinnen und Juden in Leipzig. Heute sind es 1.300. Das Interesse an ihren Bräuchen wächst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
Ein Selbstzweifler sucht den Ort, an den er gehört: Dmitrij Kapitelmans rotzig-lässiger Roman „Das Lächeln meines unsichtbaren Vaters“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Das Jüdische Filmfestival setzt gleich zum Start am Samstag auf Chuzpe – und liefert zum Beispiel sportliche Lösungsvorschläge für den Nahostkonflikt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Querelen, Chaos, Handgreiflichkeiten: Das Verhältnis zu Israel und den Exil-Israelis spaltet Deutschlands größte jüdische Gemeinde.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Unser Autor wusste nichts über seine Urgroßeltern – außer, dass sie im KZ umkamen. Mit einem Stolperstein beginnt die Spurensuche.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Zentrum „Menorah“ in Dnipropetrowsk ist Ausdruck des wieder erwachten Lebens der jüdischen Gemeinde. Doch der Krieg ist auch hier Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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