„Grândola, Vila Morena“ von José Afonso (1929–1987) ist der Song zur portugiesischen Nelkenrevolution. Warum seine Musik modern bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Linguistin provoziert mit Äußerungen zu ukrainischen Soldaten, die Russisch sprechen. Ein Streit über ein russisches Lied endete in einer Prügelei.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Deutsche Historische Museum zeigt eine große Schau über Wolf Biermann und seine beiden Deutschlands. Über eine Liebes- und Hassfigur.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hoyerswerda war die Heimat von Gerhard Gundermann. Uwe Proksch von der Kulturfabrik hält die Erinnerung an den vor 25 Jahren verstorbenen Liedermacher wach.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Auch beim Kirchentag in Nürnberg wird Bodo Wartke auftreten – und mit Kritik an der Kirche nicht sparen. Ein zweites Gespräch über Gott und die Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Helmut Debus musste die Sprache, in der er seine Lieder singt, erst entdecken. Platt hat für ihn nichts mit Gemütlichkeit und Heimatverein zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Georg Kreisler war Komponist, Dichter, Sänger, Wiener, Amerikaner, Jude. Aber Schubladen mochte er nie. Am 18. Juli wäre er 100 Jahre alt geworden.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wut allein macht noch kein gutes Lied, weiß Dota Kehr. Und ihr bestes Lied will die Künstlerin sowieso erst noch schreiben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Der österreichische Musiker Wolfgang Ambros wird 70. Ein Gespräch über eine Reise nach Moskau, Egoismus, Siechtum, Nestroy und Künstlerpech.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den 1960er Jahren setzte in Ost wie West ein Folkrevival ein. Bernhard Hanneken untersucht in seinem Buch „Deutschfolk“ die Hintergründe.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Rapper Danger Dan spricht über Solidarität mit Menschen, die von Nazis bedroht werden, den Pazifismus von Albert Einstein und seine Beziehung zum Klavier.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Schallplattenlabel pläne beschallte die westdeutsche Friedensbewegung der 1970er und 1980er Jahre mit DDR-Unterstützung. Ein Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In einigen Teilen des Landes wird sie wiederentdeckt: Fasia Jansen könnte Identifikationsperson für Schwarze Künstler*innen in Deutschland sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Manchmal ängstigt es schon, was die bereits toten, eigenen musikalischen Helden so zu manchem aktuellen Thema zu sagen hätten.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Bernardo Fuster sang in Spanien gegen Franco. Seit er weiß, dass sein Vater ein hoher deutscher Nazi war, sieht er Parallelen zu seinem eigenen Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der hanseatische Himmelhund Rocko Schamoni tritt von seinem Rücktritt zurück und veröffentlicht ein neues Soloalbum: „Musik für Jugendliche“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Barbara. Liebesnovellen und andere Raubtier-geschichten“ verbindet Biermann persönliche Erlebnisse mit historischen Ereignissen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein bisschen aus der Zeit gefallen, aber irgendwie okay: Der Liedermacher Kai Degenhardt hat ein neues Album, „Auf anderen Routen“, veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berliner Songwriterin Dota ist da, wo der Kampf für eine bessere Welt ist. Aktuelle Pop-Entwürfe ignoriert sie – auch auf ihrem neuen Album.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der linke Liedermacher Konstantin Wecker glaubt, dass Poesie als Widerstand funktioniert und dass Musik helfen kann, das Patriarchat zu Fall zu bringen.
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Typ: Interview
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