"Bleibt friedlich und lasst euch nicht spalten", rät der junge tunesische Oppositionelle Nibras Hadhili. Eine Diktatur könne gestürzt werden, und zwar über das Netz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die französische Internetzeitung finanziert sich ausschließlich über ihre 47.000 Abonnenten. Ein Gespräch mit Géraldine Delacroix, der Community-Chefin von mediapart.fr.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der ZDF-Intendant Markus Schächter geht 2012. Das Amt verleidet hat ihm auch das stete Zwischengrätschen der Unionsparteien. Seinen Nachfolger bestimmen sie sowieso.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
An der Uni Leipzig wird möglicherweise die Zahl der Journalistikstudenten halbiert – zu Gunsten des PR-Studiengangs. Ausdruck eines generellen Trends?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Proteste im Iran galten als "Twitter-Revolution". Der Wissenschaftler Evgeny Morozov über den Unterschied zu Tunesien und die Bedeutung von sozialen Medien für politische Umstürze.
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Typ: Interview
Lina Ben Mhenni bloggt seit 2007 in Tunesien. Im Interview berichtet sie von Zensoren, Repressionen und der Macht des Internets während der Jasmin-Revolution.
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Typ: Bericht
Was braucht es, um einen Skandal wie Abu Ghraib oder das My Lai-Massaker aufzudecken? Es ist ein Handel mit Informationen, sagt der Meister des investigativen Journalismus, Seymour Hersh.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mit dem Internet kam die Hoffnung auf eine demokratische Kommunikation. Doch inzwischen ist die Stimmung depressiv. Es geht fast nur noch um Gewinne.
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Typ: Bericht
Wer sich um die Unabhängigkeit der Presse sorgt, muss sich mit der Abhängigkeit der Journalisten befassen. Denn viele von ihnen haben inzwischen ein Problem mit ihrer Haltung.
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Typ: Bericht
Marco Travaglio ist Chefredakteur der freien italienischen Tageszeitung "Il fatto quotidiano". Im Interview erzählt er über abgelehnte Subventionen, Berlusconi und ihren großen Erfolg.
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Typ: Interview
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