Dirk von Lowtzow ist Pate der Aktionswochen gegen Antisemitismus der Amadeu Antonio Stiftung. Er spricht über Verantwortung und das Politische in der Kunst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
BDS als vielstimmige Initiative für Freiheit zu verharmlosen, verkennt ihr Kalkül. Kamila Shamsie den Nelly-Sachs-Preis nicht zu geben, ist richtig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die BDS-Aktivistin Shamsie bekommt den Nelly-Sachs-Preis nicht. Das ist verständlich, doch israelkritische Positionen werden zu oft diskreditiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Weil Shamsie der BDS-Bewegung nahesteht, verleiht Dortmund ihr den Literaturpreis nicht. KollegInnen wie Teju Cole und Naomi Klein kritisieren das.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die BDS ruft zum Boykott gegen den Leipziger Club Conne Island auf. An dem Club kann man politische Debatten unter dem Brennglas beobachten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die antiisraelische Lobby BDS ruft zum Boykott gegen die drei Musikclubs Golden Pudel, Conne Island und ://about blank auf. Das ist drollig, aber hilflos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Israel verweigerte zwei US-Abgeordneten die Einreise. Jetzt darf eine von ihnen doch ins Land, um ihre Großmutter im Westjordanland zu besuchen.
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Typ: Bericht
Die muslimischen US-Abgeordneten Tlaib und Omar dürfen nicht nach Israel einreisen. Zuvor hatte Trump an die israelische Regierung appelliert.
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Typ: Bericht
Die BDS-Kampagne ist geschickt darin, ihr Ziel zu verbrämen: ein Staat, in dem Juden in der Minderheit sein werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Israel ist eine Demokratie und kein Apartheidstaat. Arabische Bürger könnten ihre eigene und die Situation des Landes deutlich verbessern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Journalismus muss, scheint es, immer jemanden erziehen. Er weiß einfach alles am besten. Die richtigen Leser zur Seite findet er schon.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Israel wegen seiner Palästinapolitik boykottieren – der Gedanke leuchtet mir ein. Warum ich als Deutsche trotzdem nicht mitmachen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Israel und die USA haben die Zweistaatenlösung in Nahost fallengelassen, kritisiert Mustafa Barghouti. Er warnt vor einem System der Segregation.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Dass Museumsdirektor Peter Schäfer zum Rücktritt gezwungen wurde, hat mir gezeigt: Das Jüdische Museum ist nicht mehr unabhängig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bank für Sozialwirtschaft hat der „Jüdischen Stimme“ erneut das Konto gekündigt. Der Grund: Die „JS“ will sich nicht von BDS distanzieren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das Jüdische Museum muss sich ernsthaft fragen, ob es seinem Titel gerecht geworden ist. Ein Ort der Diskussion muss es aber bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Direktor der Stiftung Jüdisches Museum tritt zurück. Das Jüdische müsse mehr Einfluss haben, sagt der Vorsitzende des Zentralrats der Juden.
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Typ: Bericht
Das Museum steht in der Kritik, weil es einen Tweet zum BDS-Beschluss des Bundestags gepostet hat. Leiter Peter Schäfer trat am Freitag zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Namhafte israelische und jüdische Wissenschaftler werfen dem Bundestag vor, sich im Kampf gegen BDS instrumentalisieren zu lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die palästinensische Zivilgesellschaft wendet sich gegen den BDS-Beschluss des deutschen Bundestags. In der Westbank und Gaza kam es zu Protesten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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