M.I.A. ist ein Weltstar des schrillen Pop. Leider hat sie nicht erst im Promorummel um ihr neues Album „MATA“ etwas den Bezug zur Realität verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Gastprofessoren der Hamburger Hochschule für Bildende Künste wird Antisemitismus vorgeworfen. Hamideh Kazemi protestiert gegen ihre Berufung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ein Jahr lang lehren zwei Mitglieder des umstrittenen Kollektivs Ruangrupa an der Hamburger Kunsthochschule. Dagegen kam es nun zu (etwas) Protest.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die documenta fifteen in Kassel endet diesen Sonntag. Sie wird als Skandalschau in die Geschichte eingehen.
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Typ: Essay
Die „FAZ“ und Springer unterstellen der Journalistin Dische-Becker eine Nähe zu Antisemiten. Worin ihre Schuld genau bestehen soll, erklären sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Documenta-Geschäftsführerin Sabine Schormann steht für ein Kulturmilieu, das Kritik an BDS mit Rassismusvorwürfen kontert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein neues Gesetz in Irak will Kontakte mit Israelis verbieten. Sogar die Todesstrafe droht. Autor Najem Wali reiste dennoch gerade nach Israel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kulturfunktionäre aus aller Welt begleiteten den Entstehungsprozess der Documenta. Kaum zu fassen, wie der offene Antisemitismus durchgehen konnte.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Steinmeier kritisiert die documenta. Klar herrscht Kunstfreiheit – aber Kritik daran, wer nicht eingeladen wird, sollte möglich sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Umgang der Documenta mit ihren Kurator_innen wirft eine Frage auf: Wozu ruft man Gäste, die man nicht hosten kann?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die documenta sagt die geplante Gesprächsreihe zu Antisemitismusvorwürfen ab. Diskutiert werden sollte auch über Grenzen der Kunstfreiheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Stadt Stuttgart will „antisemitischen Gruppen“ keinen Platz auf ihrer Webseite einräumen. Vor Gericht erlitt sie nun eine Niederlage.
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Typ: Bericht
Das Künstlerkollektiv Ruangrupa kuratiert die Documenta. Die Kritik, es habe radikale Antizionisten eingeladen, ist nicht aus der Luft gegriffen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Städte dürfen nicht verbieten, dass in kommunalen Räumen über den Boykott Israels diskutiert wird. Das entschied das Bundesverwaltungsgericht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Gerät die Documenta 15 zum Vernetzungstreffen von Kunstaktivisten und Israelfeinden? Eine Kassler Initiative erhebt schwere Vorwürfe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Bundestag bezeichnet Boykott-Aufrufe gegen Israel als „antisemitisch“. Dagegen klagten Aktivist:innen der Boykott-Kampagne. Erfolglos.
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Typ: Bericht
Auf einem alternativen CSD in Berlin sind Journalist:innen bedrängt worden. Pressearbeit sei nur mit Polizeischutz möglich gewesen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Auch wenn der Wegzug aus Bayern schon Jahre zurückliegt, ist man vor Nostalgie nicht gefeit. Vor allem nicht bei Kontakt mit Berliner Behörden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der Hersteller Ben & Jerry's stellt den Verkauf in jüdischen Siedlungen in der Westbank ein. Palästinensische Aktivist:innen dürfen jubeln.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Politisch zu sein ist mehr denn je von Coolness geprägt, sagt die Autorin Mirna Funk. Antizionismus habe sich sehr gut eingefügt in den Trend des Gerechtigkeitskämpfers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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