Die grüne Kanzlerkandidatin ist bei einem Privatsender aufgetreten. Die versuchen, ihre Wichtigkeit in Sachen Gemeinwohl zu demonstrieren.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
In der Pandemie wird tief in die pädagogische Trickkiste gegriffen. Heraus kommt: das Schulfernsehen. Es könnte die Bildungsgerechtigkeit fördern.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die dritte Staffel Charité spielt in einem Krankenhaus im Jahr 1961. Doch mit Themen wie Impfen und Triage ist sie auch in Coronazeiten aktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das Publikum ist bereit, für Inhalte zu bezahlen, sagt Jim Egan, alter Chef von BBC Global News. Trotzdem sollte BBC nicht wie Netflix funktionieren.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Interview
Zwischen Entenbraten und Tannenbaum läuft im Fernsehen jedes Jahr das Gleiche. Lassen Sie sich davon nicht abschrecken, es gibt Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Der Film „Das Verhör in der Nacht“ spielt auf engstem Raum. Staatsschützer und eine mutmaßliche Terroristin liefern sich darin einen Schlagabtausch.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Mockumentary als Appetitanreger: Radio Bremen hat ein trügerisches Making-of produziert, weil dort demnächst ein neues Tatort-Team an den Start geht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Baden-Baden muss ohne Filmfestival auskommen. Nach dem Grimme-Preis fällt ein weiterer Fernsehpreis aus. Doch die Beiträge laufen online.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Künstler Christian Jankowski macht auf Menschen mit systemrelevanten Berufen aufmerksam. Er stiftet eine Arbeit für die Kunstlotterie der UNO.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Je mehr gestreamt wird, desto weniger aussagekräftig ist die klassische Einschaltquote. Deswegen wird an neuen Erhebungsverfahren gearbeitet.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die aktuelle Ausgabe des Magazins „Leselok“ beweist, dass die Bahn sogar Selbstironie kann. Und wie sieht's bei der ARD im Vergleich aus?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Deutsche Talkshows sind selten jung und divers. Aminata Belli und Tarik Tesfu erzählen, was sie in ihrer neuen Sendung besser machen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Es tatortet wieder. Zwei Regisseur*innen und zwei Drehbuchautoren erzählen von der Relevanz der ARD-Reihe im 50. Jubiläumsjahr.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Macher von „Der Terror der einsamen Wölfe“ hinterfragen die These des rechtsextremen Einzeltäters. Denn hinter ihnen steht eine Szene.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Markus Lanz gilt als schleimig und neoliberal, für manche gar als Hassfigur. Andere finden, er macht den besten Polit-Talk des Landes. Was stimmt?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über einen großen Fernsehaufklärer erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Dokumentation „Neuland“ widmet sich den Folgen der Digitalisierung in China und Deutschland. Ab Donnerstag ist sie in der ARD-Mediathek zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Schriftsteller Daniel Kehlmann und der österreichische Produzent David Schalko präsentieren einen TV-Krimi. Ihr Film dekonstruiert das Genre.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Kommissare Ballauf und Schenk ermitteln dieses Mal an einem Gymnasium. Es geht um homophobe Mitschüler, Dating-Apps und leider um alte Klischees.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nicht jede Fernsehadaption der Autorin ist gelungen. Meistens stand Charlotte Link im TV eher für Kitsch. Dieser Film zeigt, dass es besser geht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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