Weil der Unternehmer und Stifter Kurt A. Körber KZ-Häftlinge beschäftigte, diskutiert der Bezirk Hamburg-Bergedorf, ob eine Straße umbenannt werden muss
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Ob Heirat, Sexsklaverei oder Zwangsarbeit: Menschenhandel ist ein weltweites Thema. Nun hat der UN-Sicherheitsrat hat eine Resolution dazu vorgelegt.
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Typ: Bericht
Er kämpfte für die Renten von Holocaust-Überlebenden. Das brachte einem Essener Richter ein Disziplinarverfahren ein. Nun gibt es eine Einigung.
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Typ: Bericht
Nina Schulz und Elisabeth Mena Urbitsch schildern den Kampf von NS-Verfolgten um Anerkennung und Entschädigung.
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Typ: Bericht
Er war ein anerkannter Experte für die Laogai genannten Arbeitslager in China. Harry Wu wusste, wovon er sprach. 19 Jahre saß er selbst in Haft.
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Typ: Bericht
Der Richter Jan-Robert von Renesse hat für NS-Opfer gekämpft – und wird von NRW verklagt. Der Vorwurf: falsche Tatsachenbehauptungen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Als letztes Bundesland hat Bremen jetzt eine offizielle NS-Gedenkstätte: den U-Boot-Bunker „Valentin“, der am Sonntag als „Denkort“ eröffnet wurde.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Historiker haben die Ausbeutung der Zwangsarbeiter des Zweiten Weltkriegs erstmals umfassend recherchiert. Die Wanderausstellung ist derzeit in Hamburg zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nordkorea hat nach Angaben der UNO mehr als 50.000 Bürger ins Ausland geschickt, um dort zu arbeiten. Das Regime verdient bis zu zwei Milliarden Euro jährlich.
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Typ: Bericht
Am Samstag begeht Nordkorea den 70. Gründungstag seiner KP. Nun prangert Human Rights Watch eine „verborgene Menschenrechtskrise“ an.
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Typ: Bericht
Laut einer Studie zwingen chinesische Unis Studenten zu Praktika, bei denen sie IT-Hardware herstellen. Deutsche Unis profitieren davon.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
1944 nahmen die Nazis einer italienischen Zwangsarbeiterin die Tochter weg. Jetzt trafen Mutter und Tochter sich das erste Mal wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Erst 30 Jahre nach dem Tod von Selma Meerbaum-Eisinger im Arbeitslager wurde sie entdeckt, heute zählen ihre Gedichte zur Weltliteratur.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer keinen Beruf lernte, galt in der DDR als asozial und wurde inhaftiert. Heute kämpfen die Verurteilten um Anerkennung als politisch Verfolgte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Geschichtsbewältigung zwischen Südkorea und Japan funktioniert nicht. Deutschland gilt dort als positives Beispiel — und das ist falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Menschen, die unter den Nazis zur Arbeit in einem Ghetto gezwungen waren, bekommen nun mehr Rente. 500 Anträge wurden bereits gestellt.
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Typ: Bericht
Matthew Miller muss sechs Jahre in ein nordkoreanisches Arbeitslager – angeblich hat er spioniert. In einem Bericht heißt es, Menschenrechte seien „staatliche Souveränität“.
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Typ: Bericht
Fast alle Wirtschaftszweige in der DDR profitierten von Zwangsarbeit, zeigt eine neue Studie von Opferverbänden. Auch West-Firmen waren Nutznießer der Gefangenen.
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Typ: Bericht
Eine Studie enthüllt, dass für die DDR-Reichsbahn tausende Zwangsarbeiter arbeiten mussten. Jetzt werden Forderungen an die Deutsche Bahn gestellt.
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Typ: Bericht
Fast 21 Millionen Menschen leisten weltweit Arbeit unter Zwang. Das zeigt ein Bericht der Internationalen Arbeitsorganisation. Ein profitables Geschäft.
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Typ: Bericht
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