In der ehemaligen NS-Rüstungsfabrik „Werk Tanne“ im Harz wurde TNT für die Wehrmacht produziert. Nun soll dort eine Öko-Modellregion entstehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Heißt die Villa Schlikker in Osnabrück bald “Calmeyer-Haus“? Es wäre die Weißwaschung eines Mittäters des Holocaust. Eine Petition dagegen läuft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Bundesoszialgericht hat Entschädigungen für ehemalige NS-Zwangsarbeiter ausgeweitet. Christine Glauning über ein fast vergessenes Verbrechen.
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Typ: Interview
Zehntausende Uiguren werden in China an Zulieferer von westlichen Unternehmen vermittelt. Eine Studie zeigt: Sie arbeiten dort wohl nicht freiwillig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Comic „Valentin“ beleuchtet Jens Genehr die NS-Zwangsarbeit beim Bau des U-Boot-Bunkers Farge. Wo der Autor Abstand nimmt, klappt das am besten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Straßenbau für die Wehrmacht, Überleben im Versteck: Um den Holocaust in Galizien geht es in einer Ausstellung in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bahlsen-Erbin hat sich für ihre Verharmlosung der NS-Zwangsarbeit in ihrer Firma entschuldigt. Sie werde sich intensiver mit der Firmenhistorie beschäftigen.
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Typ: Bericht
Verena Bahlsen behauptet, Zwangsarbeiter seien bei Bahlsen gut behandelt worden. Auf den Bullshit folgt eine beschämende Diskussion.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kommentar
Die Beschreibung zweier Wohnungen in einer ehemaligen NS-Zwangsarbeiter-Baracke führt zu Kritik. Das Architekturbüro entschuldigt sich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Entfesselt und emanzipiert: Mit Blick auf Erfahrungen von Frauen gelingt es in „Wolfszeit“, verdrängte Aspekte der Nachkriegszeit zu beleuchten.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Vor 70 Jahren wurden mehr als 200 Zwangsarbeiterinnen im Sauerland ermordet. Eine Gruppe von ForscherInnen fand nun Munition und Habseligkeiten der Ermordeten.
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Typ: Bericht
Zwischen Japan und Südkorea löst ein scheinbar harmloser „Radar-Konflikt“ eine politische Krise aus. Das zeigt, wie tief die Ressentiments sitzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Als den Vereinen im Zuge des Weltkrieges die Spieler ausgehen, werden auch Zwangsarbeiter eingesetzt. So wie Bram Appel als Stürmer bei Hertha.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Anne Allex erforscht die Geschichte der jüdischen Zwangsarbeiter*innen in Berlin. Eine Ausstellung zeigt erste Ergebnisse für Betriebe in Friedrichshain-Kreuzberg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Während sich die Rheinmetall-Aktionäre die Dividenden genehmigen, werden sie vor der Tür an ihre historische Verantwortung erinnert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Der Ire Harry Callan war inder NS-Zeit als Zwangsarbeiter in Bremen versklavt. Jetzt hat seine Schwiegertochter seine Erinnerungen veröffentlicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bis Ende 2017 konnten ehemalige deutsche Zwangsarbeiter, einen symbolischen Anerkennungsbetrag von 2.500 Euro anfordern.
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Typ: Bericht
Mehr als fünf Millionen Sowjetsoldaten litten in deutscher Gefangenschaft. Nur noch 1.175 von ihnen bekamen die 2.500 Euro Entschädigung ausgezahlt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In der Ostukraine müssen tausende Inhaftierte unter schweren Menschenrechtsverletzungen ihre Strafe verbüßen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Auszeichnung erhielt Natascha Wodin für ihr Werk „Sie kam aus Mariupol“. Mit dem Buch beschreibt sie das Leben ihrer Mutter, die im NS in Leipzig stationiert war.
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Typ: Bericht
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