Menschenhandel ist ein globales Verbrechen, sagt Winnie Mutevu von der NGO Haart in Kenia. Vor Kurzem konnte die Organisation 32 Menschen retten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Schau „Macht Raum Gewalt“ in der Berliner Akademie der Künste zeigt: Im Nationalsozialismus wurden vor allem Baracken für Zwangsarbeiter gebaut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Treffen der Regierungschefs von Japan und Südkorea soll die endlose Fehde um Ex-Zwangsarbeiter beilegen. Doch gibt es Zweifel am Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Südkoreas konservativer Präsident Yoon Suk Yeol will jetzt den jahrzehntelangen historischen Zwist mit Japan beenden – vor allem wegen China.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Bauunternehmen Matthäi wird neuer Hauptsponsor von Werder Bremen. Elf Jahre lang war das der umstrittene Geflügelkonzern Wiesenhof.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das Berliner RAW-Gelände ist bekannt für Partys und Konzerte. Jetzt erinnert man daran, dass hier einst Zwangsarbeiter geschunden wurden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der schwedische Konzern sieht Probleme bei Lieferungen von Möbeln aus Gefängnissen in Belarus. Kritik kommt auch von der EU-Kommission.
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Typ: Bericht
Der Ikea-Konzern bezog jahrelang Material von Zulieferern, bei denen in der Produktion Zwangsarbeiter in Strafgefangenen-Lagern eingesetzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Grabungen am Kriegsgefangenenfriedhof in Bremen sind abgeschlossen: Eine Bürger-Ini glaubt, dass nur dort ein würdiges Gedenken möglich ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Auf dem sogenannten Russenfriedhof in Bremen sind weitere Skelette von sowjetischen Kriegsgefangenen entdeckt worden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine neue App informiert über 99 Berliner Orte der Zwangsarbeit. So soll ein dezentrales, digitales Memorial entstehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Angeworbene Arbeitskräfte sind in Taiwan wegen Vermittlungsgebühren verschuldet. Deutsche Konzerne wie Bosch stehlen sich aus der Verantwortung.
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Typ: Bericht
Welchen Einfluss haben in der Nazizeit groß gewordene Unternehmerdynastien heute? David de Jong geht in seinem Buch „Braunes Erbe“ dieser Frage nach.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Ein Schlosser hat ein Denkmal mit fragwürdigem Text vor ein einstiges Hamburger ZwangsarbeiterInnenlager gestellt. Nun will es keiner entsorgen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Hannover müssen eine Straße gesperrt und ein Mehrfamilienhaus geräumt werden. Ein halbes Stadtviertel wurde auf alten Asphaltstollen gebaut.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Dreitausend Zwangsarbeitslager gab es im Krieg in Berlin. In der Reihe „NS-Zwangsarbeit vor unserer Haustür“ will man darüber ins Gespräch kommen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein Künstlerpaar aus dem Schwäbischen hat in der Geschichte der Autobahn vor seiner Haustür gegraben. Sie fanden eine erschreckende Kontinuität.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Mit einer Gedenktafel erinnert eine Kreuzberger Arbeitsgruppe an Zwangsarbeiter*innen in der NS-Zeit. Deren Geschichte ist noch wenig erforscht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mehrere NGOs gehen davon aus, dass olympische Uniformen teils in Zwangsarbeit hergestellt worden sind. Dem IOC werfen sie Intransparenz vor.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
In dem Projekt „Missing Stories“ suchen Künstler:innen nach Narrativen für Zwangsarbeiter aus dem Westbalkan. In Berlin endet die Ausstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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