Öffentlichkeitsfahndungen über Online-Netzwerke sind oft erfolgreich. Zumindest für die Polizei. Die Bilder der Täter und Opfer bleiben für immer im Netz.
Das Bundesinnenministerium hatte die Internetplattform sieben Wochen nach den G20-Krawallen verboten. Die taz hat mit einem Aktivisten des Netzwerks gesprochen.