Am 5. September vor 250 Jahren wurde Caspar David Friedrich geboren. Warum erfasst gerade dieser Maler die Betrachtenden bis heute so?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berliner Gemäldegalerie feiert den niederländischen Porträtmaler Frans Hals. Die Bilder des „Meisters des Augenblicks“ wirken ungeahnt zeitlos.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ellen Berkenblits kecke Frauen bei CFA, Gallis ungestüme Malerei im Palais Populaire und Ikonen der Zeitgeschichte im Volkswagen Forum.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die Galerie Esther Schipper öffnet ihre Räume für eine umfangreiche Malereiausstellung. Bei Max Goelitz hebt Ju Young Kim ab.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Eine Leipziger Ausstellung erinnert an Maler Werner Tübke. Mit seinem eigenwilligen Historismus erlangte er DDR-Staatsaufträge und manch freie Nische.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Mit einem Tiger schlafen“ zeigt Regisseurin Anja Salomonowitz die Malerin Maria Lassnig als spröde Figur, gespielt von Birgit Minichmayr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Schau in Braunschweig erzählt, wie die Kunstagentin Galka Scheyer in den 1920ern die „Blaue Vier“ nach Kalifornien brachte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Ausstellung in der Royal Academy in London zeigt, wie sich Kolonialismus in der Kunst von 1768 bis heute abbildet. Sie ist nicht nur düster.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bernhard Winter, Edith Russ und Erna Schlüter waren regimetreue Kulturgrößen im NS. Die Stadt Oldenburg hält sie trotzdem in Ehren. Das könnte nun enden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Kölner Ausstellung über den Salon de Paris präsentiert die Erzählung vom Urknall der Moderne in der Kunst. Das ist eine widersprüchliche Angelegenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Felka Platek kennen viele nur als die Frau des jüdischen Malers Felix Nussbaum. Eine Ausstellung in Osnabrück zeigt eine sehr eigenständige Malerin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Istanbul wird die Künstlerin Melek Celâl in einer Schau wiederentdeckt. Ein Werk im Zeichen der Emanzipation, wie sie die türkische Republik versprach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pisitakun Kuantalaeng erforscht Protestsongs und macht sie zu Clubtracks. Beim Festival CTM präsentiert er sein Projekt „The Three Sound of Revolution“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunsthistorikerin Susanna Partsch stellt das populäre Narrativ der Barockmalerin Artemisia Gentileschi als sich emanzipierendes Opfer triftig infrage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rheinische Malerei verbindet man mit Kunstfürsten wie Markus Lüpertz. Der Kölnische Kunstverein schaut nun auf gewagte neue Formen dieser Gattung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
James Ensor kommentierte mit seiner bitterbösen Malerei die Gesellschaft Belgiens um 1900. Zu seinem 75. Todesjahr wird er im Land groß gefeiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schirn Kunsthalle in Frankfurt zeigt Lyonel Feininger. Er begann als Karikaturist und wurde als Maler prismatischer Stadtansichten bekannt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Tate Modern zeigt den satirischen Maler Philip Guston. Der Künstler fragte das gesellschaftliche Gewissen ab und polarisiert damit bis heute.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kunsthalle Hamburg feiert Caspar David Friedrichs 250. Geburtstag mit einer großen Schau. Wie wurde der Maler zum Phänomen der Kunstgeschichte?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er will unbedingt unangepasst sein: Der neue Film des norwegischen Regisseurs Henrik Martin Dahlsbakken erzählt von Edvard Munch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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