Von Artenvielfalt bis Klimaschutz: 2020 sollen in der EU und in Deutschland viele Umweltziele erreicht werden. Aber die Aussichten sind düster.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Anne de Walmont hat sieben Monate auf der Insel Trischen mitten im Wattenmeer Vögel gezählt und dabei kaum eine Menschenseele zu Gesicht bekommen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Gern verklären Iren die wunderbare Natur ihrer grünen Insel. Um dann hintenrum in einem Naturpark eine Müllhalde zu errichten.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Eine junge Generation in der Hotelerie und Landwirtschaft führt Erprobtes neu durchdacht weiter. Befeuert werden ihre Ideen von der Winterschule.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Hille Ahlers und Cordula Hamann von der Arbeitsgemeinschaft selbstverwalteter Gartenbaubetriebe schildern, wie sie den Klimawandel erleben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Im Sommer strömten die Städter aufs Land. Im Winter ist es genau andersherum. Und wir wollen jetzt kein Gemaule hören.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Handelsverbote machen seltene Arten interessant und fördern so Wilderei und Diebstahl, sagt der Reptilienexperte Markus Baur.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Das Sprengel-Museum Hannover befasst sich mit dem künstlerischen Zugriff auf das Thema Landschaft von den 1950er Jahren bis heute.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Nous les arbres“ fordert Besucher mit Erkenntnissen über Bäume heraus. Sie ist gedankenreich und zugleich exzentrisch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sein Werk bleibt: Der Frankfurter Philosoph Alfred Schmidt war ein Pionier des Nachdenkens über die „Naturbasis jeder denkbaren Gesellschaft“.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Natur zu beherrschen, davon hat jede Zeit ihre eigenen Vorstellungen. Das verhandelt ein Buch am Beispiel von Berlins ältestem Park.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unsere Flora treibt böse Blüten: Tief verwurzelt bei Pflanzen ist die abgrundtiefe Abneigung gegen konkurrierende Gewächse.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Die Flucht aus Syrien bleibt im Kopf. Wälder, Felder, Flüsse und Seen können mein Gedächtnis wenigstens manchmal ein bisschen besänftigen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Blattläuse sind ungeliebte frühsommerliche Gäste in Gärten und auf Feldern. Dabei sind die kleinen Insekten absolut faszinierende Lebewesen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Eine von Menschen geformte Landschaft soll nun wieder verwildern. Auf viele unterschiedliche Wege durchstreifen Besucher den Nationalpark.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
In Paris tagt die Biodiversitäts-Konfererenz zum IPBES-Bericht. Josef Settele erklärt, was die schwindende Artenvielfalt für Menschen und Honigbrötchen heißt.
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Typ: Interview
Ein Bildband und eine Netflix-Serie zeigen die Faszination der Natur. Sie fordern auch dazu auf, sich politisch und persönlich zu engagieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Wölfe passen sich allen Widrigkeiten der modernen Landschaft an. Sie sind nicht das Problem, ihre politische Instrumentalisierung schon.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Unterstützer der Gartenarbeitsschule in der Weddinger Seestraße sehen den ökologischen Lernort bedroht – ausgerechnet durch einen Schulneubau.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Jedes Jahr werden Tonnen an Obst und Gemüse weggeworfen, nur weil sie nicht der Norm entsprechen. Mit einer Petition soll das geändert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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