Seit seiner Kindheit liebt unser Autor Eier. Aus diesen lassen sich raffinierte Kreationen zubereiten, welche auch die Partnerin zum Erzählen anregen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Philipp, 6 Jahre alt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an fünf neuen Rotbart-Liedern in komischer Tradition erfreuen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Annalena Baerbock wurde bei einem Wahlkampfauftritt der Grünen in Wuppertal mit einem rohen Ei beworfen. Die Politikerin reagierte gelassen.
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Typ: Bericht
Städter kaufen Hühnereier am besten direkt aus dem Nest, das bietet maximale Landromantik. Unterwegs in einem oberbayerischen Eierhäuschen.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Nicht aus Schweinefleisch besteht das deutsche Herz, sondern aus Ei. Der Proteinfetisch wurde längst vom Nazi-Opa an die Fitness-Enkel vererbt.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Kolumne
Ist das perfekt gekochte Ei hart oder weich? Zwei proteinreiche Plädoyers zur größten kulinarischen Frage.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Bericht
Ein Wachtel-Halter in Goldenstedt gab seine Eier als Bodenhaltung aus, dabei sitzen die Vögel in Käfigen. Der Betrieb hatte dafür ein Zertifikat vom Veterinäramt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Tochter unseres Autors geht voll auf in Jahreszeiten und Festen. Zu Ostern heißt das Eierausblasen, an Weihnachten christliche Bekehrung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Wie backt man ohne Hühnerprodukte? Hängt davon ab, welche Ei-Funktion man ersetzen will. Sechs Alternativen, von Natron bis Bananenmus.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Kolumne
Wieder sind mit dem Insektengift Fipronil belastete Eier in den Handel gelangt. Nach niederländischen Angaben ist das eine Spätfolge des Skandals von 2017.
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Typ: Bericht
Peta beschuldigt Hühnerzüchter in Polen und den Niederlanden der Tierquälerei. Sie liefern Eier für Nudeln von „Birkel“ und „3 Glocken“.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Besonders in Deutschland und den Niederlanden waren von mit Fipronil belastete Eier gefunden worden. Jetzt verweigern beide die Herausgabe von Informationen.
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Typ: Bericht
Der Gifteier-Skandal betrifft überwiegend große Farmen mit mehr als 15.000 Hennen. Er zeigt, wie riskant die industrielle Geflügelhaltung ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
EU-Gesundheitskommissar Andriukaitis will den Fipronil-Skandal noch im September aufklären. Mittlerweile sind zwölf Länder betroffen.
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Typ: Bericht
Millionen Eier wurden vernichtet, verarbeitete Produkte werden zurückgerufen. Der Fipronil-Skandal verunsichert Verbraucher, schadet Landwirten und Händlern.
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Typ: Bericht
Der Discounter Aldi verkauft wegen des Insektizid-Skandals vorerst keine Eier mehr. Es handele sich um eine „reine Vorsichtsmaßnahme“.
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Typ: Bericht
Supermärkte sperren Eierlieferungen aus den Niederlanden wegen Pestizid-Verdachts. Mindestens elf Bundesländer sind betroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zuerst wurde das Insektizid Fipronil in den Niederlanden in konventioneller Ware gefunden. Auch in Deutschland kam das Mittel mehrfach zum Einsatz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wegen der Vogelgrippe sind Eier aus konventioneller Freilandhaltung derzeit rar. Teure Bioware dagegen ist nicht ganz so knapp.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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