Wohnungslosigkeit trifft auch viele junge Menschen. Das geht aus dem neuen Bericht der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe hervor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Durch den Mangel an Wohnraum sind Frauen*häuser überbelegt. Für von Gewalt betroffene Flinta bedeutet das oft: Obdachlosigkeit oder Zurück zum Täter.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Ein marodes Haus in Gelsenkirchen wird zu einem überteuerten Preis zwangsversteigert. Wie man mit Schrottimmobilien Profit macht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Kurze Wege, Infrastruktur und Grünanlagen: Das DDR-Hochhausquartier im Ortsteil Fennpfuhl erfüllt die Ansprüche an modernen Städtebau.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wohnraum gibt es genug. Er sei aber schlecht verteilt, sagt Forscherin Anja Bierwirth. Drei Initiativen zeigen, wie man ihn besser nutzen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
2023 wurden mehr Wohnungen für Geringverdienende neu gebaut als im Vorjahr. Trotzdem sinkt die Gesamtzahl der Sozialwohnungen kontinuierlich.
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Typ: Bericht
Städter*innen bekommen oft zu hören, sie seien selbst Schuld, wenn sie keine Wohnung finden. „Zieht doch aufs Land“. Eine Verteidigung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
17 Millionen Besucher im Jahr, bewässerte Golfplätze, rationiertes Wasser für Einheimische – so geht es nicht weiter, sagt Soziologe Eugenio Reyes.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Tausende bezahlbare Wohnungen baute die gewerkschaftliche Gehag vor 100 Jahren – trotz Krise. Bauhistoriker Steffen Adam fordert davon eine Neuauflage.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Innerhalb weniger Tage kam es in Dortmund zu drei Tötungsversuchen an Obdachlosen. Was die Gleichgültigkeit der Gesellschaft damit zu tun hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Etwa jeder zehnte Deutsche lebt in einer überbelegten Wohnung. Zum Wohnungsbautag fordern Verbände deshalb mehr staatliche Fördermittel.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Loloč Selimovič ist Rom und mittlerweile seit fast 30 Jahren in Deutschland. Er lebt im Flüchtlingsheim, genauso lang, seit fast 30 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Der einstige Sitz des Landesrechnungshofs in Schöneberg gilt als Ikone der Nachkriegsmoderne und soll demnächst abgerissen werden. Muss das sein?
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Typ: Kommentar
Europarat beklagt soziale Ungleichheit im Land: Es gäbe kaum Fortschritte für Menschen mit Behinderung. Gegen Wohnungsnot werde zu wenig getan.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Weil der Staat den sozialen Wohnungsbau vernachlässigt hat, muss er oft überhöhte Mieten für Bedürftige auf dem freien Wohnungsmarkt übernehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Zahl der Sozialwohnungen schrumpft. Das hat Folgen für die Staatsfinanzen, zeigt eine Studie. Der Staat bezuschusse oft überhöhte Mieten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Irland geht das Geld für Sozialleistungen aus, im Land herrscht massive Wohnungsnot. Ukrainer und andere Flüchtlinge bekommen jetzt weniger Geld.
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Typ: Bericht
Der Neuköllner „Emmauswald“ soll für Eigentumswohnungen gerodet werden. Um Neubauziele zu erfüllen, will der Berliner Senat das Projekt durchbringen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Nachfrage nach psychiatrischen Angeboten steigt. Die Weihnachtsfeiertage stellen für viele eine zusätzliche Belastung dar.
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Typ: Bericht
Viele Vonovia-Mieter sind geschockt über hohe, nicht nachvollziehbare Nebenkostenabrechnungen. Intransparenz gehört zur Geschäftspolitik des Immobilienriesen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
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