Der russische Schriftsteller Viktor Jerofejew las in Berlin aus seinem kommenden Roman. In „Der Große Gopnik“ geht es um den Aufstieg Putins.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der neue Dokumentarfilm von Dominik Graf handelt von Autoren in der NS-Zeit. Mit Fragen zu Werk und Autor*in schließt er an die Gegenwart an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor dem Aufstieg Wolfgang Herrndorfs als Schriftsteller kam das Scheitern als Künstler. Tobias Rüther hat über ihn eine kundige Biografie geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Bachmannpreis ist gut losgegangen. Die ukrainische Schriftstellerin Tanja Maljartschuk hielt eine bewegende Eröffnungsrede.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cormac McCarthy war der Autor so gewaltsamer wie längst klassischer Romane wie „Die Straße“ und „No Country for Old Men“. Jetzt ist er gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unser Autor lernte den preisgekrönten Schriftsteller Dževad Karahasan auf dessen Flucht kennen. Daher erinnert er sich gut an den nun Verstorbenen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Christian Petzolds „Roter Himmel“, ausgezeichnet auf der Berlinale, verknüpft die Klimakrise mit Künstlernarzissmus und Leichtigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viktor Martinowitsch schreibt Romane, die in Belarus nicht in die Läden kommen. Ein Gespräch über Isolation und Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Facettenreiche Kulturgeschichte einer dünn besiedelten Landschaft: „Gehen und Bleiben“ von Volker Koepp ist Uwe Johnsons Lebensorten auf der Spur.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
ChatGPT muss nachsitzen. Wenn Bots zu schlecht erzählen. Ein schriftstellerischer Selbstversuch.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Spät entdeckte Friedrich Christian Delius sein eigenes Leben. „Darling, it’s Dilius!“ ist ein lebhafter Streifzug durch die frühe BRD.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom großen Glück, das banale Details gewähren – und ihrem Schrecken. Aus dem Nachlass erscheint eine Auswahl des Werktagebuchs von Wilhelm Genazino.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Notizbuch Peter Handkes von 1978 ist für Fans und Gegner aufschlussreich: Es probiert Schreib-Erlösung durch das Kultivieren von Raumempfindung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für „Die geheimste Erinnerung der Menschen“ wurde der Autor mit dem Prix Goncourt ausgezeichnet. Nun erscheint das Buch auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hans Magnus Enzensberger ist gestorben. Er hatte eine Ader fürs Spielerische im besten Sinn und war ein ganz und gar geistesgegenwärtiger Autor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einem Schriftsteller geht das Wichtigste verloren. Und er weicht auf die Musik aus. Doch auch ein Doppelgänger kann das Verschwindende nicht finden.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Postkoloniale Literatur kann die Sicht auf die Welt nachhaltig verändern. Ein Überblick über aktuelle Romane – von Dangarembga bis Varatharajah.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie geht Menschlichkeit in der Poesie? Und was heißt es, menschlich zu sein im Krieg? Eine Laudatio auf Serhij Zhadan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Julia Weber und Heinz Helle haben zusammen Kinder bekommen und über ihr Leben und Schreiben jeweils einen Roman geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Schriftstellerpaar Mareike Krügel und Jan Christophersen führt durch Schleswig-Holstein – mit viel Heimatliebe und ohne Geheimtipp-Prahlerei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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