Die Dokumentationsstelle Antiziganismus hat 210 Vorfälle in 2023 erfasst. Sinti und Roma werden in allen Lebenslagen diskriminiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Vor 40 Jahren wurde im Hamburger Karolinenviertel der Verein „Karola“ gegründet, um Frauen und Mädchen zu unterstützen. Fast alle von ihnen sind Romnja.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Zahl gemeldeter Fälle von Antiziganismus hat sich seit dem Vorjahr verdoppelt. Doch das Dunkelfeld ist weiterhin sehr groß, sagt die Meldestelle.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Koblenz wurden die Wahlplakate eines Sinto mit Gewaltfantasien beschmiert. In Flensburg zerstörten Unbekannte ein Mahnmal.
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Typ: Bericht
Es geht um den Kampf gegen Antiziganismus und um Selbstkritik bezüglich patriarchalischer Strukturen. Das wurde beim Bundes Roma Kongress deutlich betont.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Berlin kommen Rom*nja zum Bundes-Roma-Kongress zusammen. Mitorganisator Kenan Emini über das Bleiberecht, Diskriminierung und den Kampf gegen rechts.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Roma und Sinti finden noch immer zu wenig statt in den Medien. Mehr Repräsentation ist dringend notwendig. Auch über Gedenktage hinaus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der S-Bahn-Bau unter dem Tiergarten bedeutet Rodungen am Mahnmal für die von den Nazis ermordeten Sinti und Roma. Organisationen wehren sich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Im Dezember beschloss der Bundestag 27 Forderungen im Kampf gegen Antiziganismus. In diesem Jahr sollen nun zwei Kommissionen berufen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auch heute noch sind Sinti und Roma Diskriminierung ausgesetzt. Sieben Protokolle aus dem deutschsprachigen Raum.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Rund 20 Familien, darunter viele Rom*nja, leben unter unzumutbaren Bedingungen. Der Eigentümer lässt das Haus verwahrlosen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Eine zwei Jahre alte Studie macht plötzlich Furore. Sie weist Hannover antiziganistische Strukturen nach. Dabei ist die Stadt nur ein Beispiel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Diskriminierung gegen Sinti:zze und Rom:nja ist in Deutschland alltäglich, wie ein Bericht zeigt. Besonders betroffen sind ukrainische Geflüchtete.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Małgorzata Mirga-Tas' Kunst trifft in einer Berliner Ausstellung auf deutschen Expressionismus. Ein Gespräch über Freundinnen, Nacktheit und den Genozid.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Berlin schiebt Geflüchtete aus Moldau wieder verstärkt ab. Manchmal werden Menschen auf dem Amt verhaftet. Maria C. erzählt vom Leben mit der Angst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Rom*nja-Familien in einem Haus in Niederschöneweide droht der Rausschmiss. Einige waren zuvor schon aus ihrem Zuhause verdrängt worden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Antiziganismus ist weit verbreitet. Auch dort, wo die Minderheit auf den Staat trifft, kritisiert der Antiziganismusbeauftragte Mehmet Daimagüler.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Mehr als 150 Menschen wurden in Berlin in diesem Winter abgeschoben. Möglich machen dies weitreichende Ausnahmeregelungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die ohnehin verfolgte Minderheit der Sinti:zze und Rom:nja ist von Umweltrassismus besonders betroffen, sagt Nene Opoku vom Black Earth Kollektiv.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Wenn der Winterabschiebestopp endet, könnte es bald zu Massenabschiebungen kommen, etwa von Rom*nja nach Moldau. Ein Bündnis fordert ihr Bleiberecht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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