Seit 30 Jahren lebt Brokdorf mit und vom AKW. Nun versiegen die Steuereinnahmen, die Gemeinde muss sich auf schwierigere Zeiten einstellen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die ewige Endlagersuche könnte die Kosten explodieren lassen. Auch die wirtschaftlichen Probleme der AKW-Betreiber stellen ein Risiko dar.
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Typ: Bericht
Atommeiler stillzulegen, ist einfach, sie zu entsorgen, ist ein Problem. Niemand weiß, wo der Abfall hin soll. Im Norden hat die Suche nach Deponien begonnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bund und Länder wollten sich einigen, wer deutschen Atommüll aus dem Ausland aufnimmt. Die Zwischenlagersuche ist offiziell gescheitert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
RWE, Eon und Vattenfall klagen gegen ihre vermeintliche Enteignung. Die Karlsruher Richter prüfen nun ein wichtiges Detail. Ein Überblick.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wurde beim deutschen Atomausstieg nach der Fukushima-Katastrophe unsauber gearbeitet? Möglich – aber niemand scheint das aufklären zu wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Kanzleramt war bekannt, dass das Verfahren zum Moratorium nach Fukushima rechtlich fragwürdig war. Unternommen wurde aber nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ein wichtiger Zeuge darf nun doch im Untersuchungsausschuss aussagen. Er warnte schon früh vor rechtlichen Risiken.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vor 35 Jahren stimmte die Mehrheit der Schweden für ein Aus der Atomenergie. Ein Ende der Kernkraft kommt aber erst jetzt langsam in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Während Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck aufs Tempo drückt, plädiert Niedersachsen für Sorgfalt bei der Endlagersuche.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Hamburger Gasnetz wird rekommunalisiert. Aufspaltung des Energiekonzerns Eon sorgt im Norden für neue Debatten über Atomausstieg und Endlagerung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Umweltschützer fordern ein sofortiges Ende der AKW-Brennstoffproduktion in Lingen – und mehr Engagement der Umweltminister.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Uranfabrik Gronau wird auch, nachdem der letzte Reaktor vom Netz gegangen sein wird, Atommüll erzeugen. Sie muss stillgelegt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Welche Kohlekraftwerke am Netz bleiben, sollen laut Wirtschaftsminister Gabriel die Unternehmen entscheiden. Einen Komplettausstieg hält er für unmöglich.
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Typ: Bericht
Schadenersatzklage des Konzerns Vattenfall für stillgelegte AKWs Krümmel und Brunsbüttel verärgert Schleswig-Holsteins Energieminister Robert Habeck.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vattenfall fordert Milliarden als Schadenersatz, die Anwälte bekommen erst einmal Millionen. Der mögliche Investorenschutz ist bereits jetzt sehr teuer.
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Typ: Bericht
Auch die rot-grüne Regierung steht hinter der Klage des Energiekonzerns. Er fordert 4,7 Milliarden für den Atomausstieg in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Als Entschädigung für die Stilllegung seiner Akws in Deutschland fordert Vattenfall 4,7 Milliarden Euro. Es ist nicht die einzige Klage dieser Art.
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Typ: Bericht
Stader Rat macht den Weg frei für 1,2-Milliarden-Euro-Projekt an der Elbe. Umweltverbände und Initiativen haben Normenkontrollklage angekündigt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Staat wird zur Kasse gebeten, wenn ihr Finanzpolster für Rückbau und Entsorgung nicht reicht. Dabei sollten die Atomkonzerne unbegrenzt haften.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
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