Der Band „New Queer Photography“ versammelt 52 junge Künstler:innen. Sie zeigen Menschen, die Diskriminierung trotzen und ihr Glück suchen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Taylor Mac, preisgekrönte:r Theatermacher:in und Sänger:in aus New York, schmeißt eine queere Weihnachtssause.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Justine Wodtke betreut den Dienstagstreff für trans* Menschen. Ein Gespräch über die Zumutungen der Pandemie, deutsche Arroganz und den Sonntags-Club.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Vorhang auf für ein lesbisches Coming-out: Das hemmungslos dem Kitsch frönende Musical „The Prom“ erzählt vom Kampf gegen Homophobie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Bonnie & Bonnie“, „Big Dating“ und zwei Kurzfilme: Zu nachtschlafender Zeit sendet der NDR die neue Staffel seines Förderprogramms „Nordlichter“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der schwule Hamburger Lehrer Benjamin Ehlers findet, es gehöre zum Erziehungsauftrag, Schüler*innen zu akzeptieren, wie sie sind.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Queere Events und Projekte brauchen staatliche Hilfen, um die Corona-Krise zu überleben, sagt Alain Rappsilber, Organisator des Folsom-Festivals.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Die Krise erlaubt als Outlet nur Positive Thinking. Dabei können gesellschaftliche Problem nur gelöst werden, wenn man sie auch laut äußert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Mitarbeiter_innen der Queeren Haushaltshilfe Berlin stören sich nicht daran, wenn in der Wohnung Sextoys offen herumliegen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Dass Queers Horoskope lieben, ist ein Klischee. Oder könnte es daran liegen, dass der Tierkreis eine Utopie ist? Esoterische Spekulationen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
„Star Trek“ galt immer als progressiv, dabei gab es fast keine queeren Figuren. Das ändert sich in der dritten Staffel „Star Trek: Discovery“.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Es gibt immer mehr Kinder mit gleichgeschlechtlichen Eltern. Wie lebt es sich als Regenbogenfamilie? Drei Kinder und ihre Eltern erzählen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
In seinem Filmdebüt erzählt Faraz Shariat von Rassismus im Alltag, Freundschaft und schwuler Liebe. Und arbeitet (post-)migrantische Erfahrungen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Netflix-Serie „Ratched“ über eine sadistische Krankenschwester ist bunt und queer. Leider dominieren die Psychiatrie-Klischees.
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Typ: Bericht
Der Regisseur Faraz Shariat erzählt in seinem Debutfilm „Futur Drei“ wie es ist, jung zu sein, schwul und das Kind iranischer Eltern in Deutschland.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim ersten deutsch-polnischen Pride forderten 1.000 Menschen in Frankfurt (Oder) und Słubice eine queerfreundliche Zone. Es gab auch Gegenprotest.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mit einem Pride wollen LGBTIQ+ aus Frankfurt (Oder) und Słubice für sichere Räume demonstrieren. Auf polnischer Seite rechnen sie mit Gegenprotesten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Eine Studie zeigt, dass Diskriminierung am Arbeitsplatz immer noch ein großes Problem ist. Es braucht Veränderung – für beiden Seiten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zum zweiten Mal findet das queere Filmfest statt. Diesmal kreisen die Beiträge um Transidentität, Heimat und New York.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit der Iniative „nodoption“ machen queere Mütter darauf aufmerksam, dass sie ihre eigenen Kinder adoptieren müssen. Jetzt gehen sie vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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