Revolverheld im Krisenmodus: Comicautor Bruno Duhamel dekonstruiert in seiner Westernparodie „Falsche Fährten“ Mythen des „Wilden Westens“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einige Comic-Neuerscheinungen beschäftigen sich anschaulich mit Geschichte. Lesenswert ist unter anderem Émile Bravos „Spirou oder: die Hoffnung“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der französische Zeichner Jean-Jacques Sempé galt auch mit fast neunzig Jahren noch immer als Vater des „Kleinen Nick“. Nun ist er gestorben.
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Typ: Bericht
Er ist größer als ein Gott und dennoch geschunden: der Sandman, Herr der Träume. Netflix würdigt den großen Comic-Helden nun mit einer Serie.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Süffisante Illustration der Bonner Republik: Jennifer Daniel erzählt eine westdeutsche Nachkriegsgeschichte zwischen RAF, Crime und Kuriositäten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Autor Jean-Patrick Manchette hat dem französischen Krimi seine Maigret-Gemütlichkeit ausgetrieben. Max Cabanes hat den Autor nun adaptiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Quechua-Frauen sind stark: Die Comicsammlung „Movements and Moments“ richtet den Fokus auf indigene feministische Aktivismen aus dem Globalen Süden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Geschichten über Sex, Gender und Identität: Erstmals gibt es alle Geschichten um Katrin de Vries' und Anke Feuchtenbergers Hure H in einem Band.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ex-„Charlie Hebdo“-Zeichner Luz hat Virginie Despentes' Subutex-Trilogie zu einem Comic verarbeitet. Die Romane waren für ihn wie eine Katharsis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In den Werkstätten der Jugendkunstschule FRI-X BERG erarbeiten sich Schüler:innen künstlerische Freiräume. Zu sehen im Projektraum Alte Feuerwache.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Feminismen, Depressionen und ein trans Superheld: Das Programm auf dem Comicsalon 2022 zeigte seine Vielfalt in Genres, Themen und Akteur*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Comic-Serien „Jonas Valentin“ und „Simon vom Fluss“ thematisierten Natur und Klima in fantastischen Geschichten. Sie werden wieder aufgelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Buch über Wonder Woman von Jill Lepore verändert den Blick auf die Superheldin fundamental. Und regt zum Nachdenken über das Matriarchat an.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
In Bernadette Schweihoffs Comic reist ein Paar mit der Transsibirischen Eisenbahn. Dessen Entstehung wird in einer Galerie in Berlin vorgestellt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Japanische Gekiga-Mangas sparen nicht mit Gesellschaftskritik. Zwei Verlage veröffentlichen nun deutsche Übersetzungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regimekritische Russen erfahren im Ausland kaum Unterstützung. Victoria Lomasko spricht über die Gründe für ihre Flucht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mit Künstlerkollegen hat der New Yorker Popstar Adam Green eine Sci-Fi-Graphic Novel ersonnen: „Krieg und Paradies“ gibt es nun auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Olga Lawrentjewa erzählt in „Surwilo“, wie der stalinistische Terror über ihre Familie kam. Igort lädt zu Comicreportagen über die Ukraine ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schönheit auch im Elend finden: Die 10. Hamburger Graphic-Novel-Tage zeigen Comics von Steven Appleby aus London und Lukas Kummer aus Wien.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die „Freak Brothers“ von Gilbert Sheltons sind wieder da. Von Kate Worley und Reed Waller gibt es den deutlich differenzierteren Comic „Omaha“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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