Fasziniert von der Fremde: Jan Bauer erzählt in seiner Graphic Novel „Unter rotem Staub“ von seinen autobiografischen Australien-Exkursionen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die neuen Graphic Novels von Helena Baumeister und Aude Picault spielen in Zeiten von Tinder und TikTok. Glücklich macht das nicht unbedingt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Um nichts weniger als die Geschichte der Menschheit geht es in zwei neuen Monumental-Comics. Mit langem Atem erzählen sie wissenschaftlich fundiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Spektakulärer Text über kriselnden Feminismus: Julia Wissert inszeniert Sivan Ben Yishais „Liebe / Eine argumentative Übung“ am Schauspiel Hannover.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Comiczeichner Sebastian Lörscher gibt in „Schatten der Gesellschaft“ einen Einblick in das Leben Berliner Obdachloser.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Johann Ulrichs Avant-Verlag widmet sich deutschen und internationalen Graphic Novels, Klassikern und Newcomern. Nicht ohne Risiko, aber mit Erfolg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lucky Luke, das Marsupilami und die Schlümpfe wurden in der belgischen Industriestadt erfunden. Das Museum zeigt die Entwicklung des Comics.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei neue „Corto Maltese“-Comics sind draußen. Einmal in der aufregenden Adaption von Bastian Vivès. Dann als Klischee von deutscher Zeitgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Comic „Madame Choi und die Monster“ erzählt von der spektakulären Entführung zweier Filmstars aus Südkorea nach Nordkorea.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Scheiblettenkind“ erzählt Eva Müller über die Herkunft aus einer Arbeiterfamilie. Die Graphic Novel ist eine Annäherung an deutsche Wirklichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Timur Vermes gibt in „Comicverführer“ eine umfangreiche Übersicht über die zeitgenössische Comiclandschaft. Auch Kenner des Genres lernen noch was.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Subkulturelle Orte prägen die Vergangenheit Berlins. Autor Daniel Schneider und Comiczeichnerin Tine Fetz haben sie in ihrem Buch „Places“ verewigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die cineastische Rundum-Erneuerung des Heldenbegriffs geht weiter. Starke schwarze Frauen übernehmen das Kommando.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Wenn unsere Autorin vor Mammut-Aufgaben steht, denkt sie an Figuren aus Computerspielen und Trickserien zurück, die in der Kindheit so richtig rockten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Héctor Germán Oesterheld und Hugo Pratt setzten sich in „Ernie Pike“ mit Krieg auseinander. Die Graphic-Novel-Geschichte wurde ins Deutsche übersetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tiefe und Nuance erzielen per Aquarell-Technik: Der Graphic-Novel-Künstler Gaspard Njock kommt für einen Workshop ans Bremer Institut Français.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In „Nowhere Girl“ erzählt Magali Le Huche von beginnender Pubertät und der magischen Kraft von Popmusik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Comic „Rantanplans Arche“ muss der Cowboy das Abenteuer Veganismus bestehen. Und er bekommt es mit militanten Tierschützern zu tun.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Verschwörungstheorien sind sehr einflussreich. Mit ihren Mythen beschäftigen sich mehrere Comicneuerscheinungen in kritischer wie unterhaltsamer Weise.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Luka Lenzins Comic „Nadel und Folie“ erzählt vom Alltag in der Drogenarbeit. Er ist realistisch, politisch kompromisslos und doch mitunter humorvoll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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