„Frau, Leben, Freiheit“ handelt von der Protestbewegung in Iran. Herausgegeben von Marjane Satrapi, erzählt der Comic von Mut und Unterdrückung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Comicfigur Bart Simpson wird in Deutschland von einer Frau gesprochen: Sandra Schwittau. Ihre Karriere begann mit einem Streit auf dem Spielplatz.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Barbara Yelin erzählt in einer Graphic Novel von der in Israel lebenden Emmie Arbel. Von Kindheit und Überleben mit dem Holocaust.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Comic „Kannas“ widmet sich die Zeichnerin Hanneriina Moisseinen der finnischen Landenge Karelien. Ab 1939 wurden sie zum Kriegsschauplatz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Graphic Novel Godfather von Brooklyn: Eine Ausstellung über den wichtigen Comickünstler Will Eisner ist zu Gast im Jüdischen Museum Rendsburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Achtsamkeit erobert Gallien: Im neuen Asterix-Comic „Die weiße Iris“ unterwandert ein janusköpfiger Guru das widerständige Dorf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sandra Rummlers Debütcomic „Seid befreit“ übers Aufwachsen in der DDR und zur Wendezeit erzählt von Befreiung und Entwurzelung zugleich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die ARD-Serie „Bäm!“ versucht sich an einer Nacherzählung der Geschichte des Comics. Doch schnell fällt auf: Sie enthält Fehler.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Chris Ware ist ein scharfer Beobachter des abgründigen Alltags des Mittleren Westens der USA. Eine Schau in Basel über das Werk des Comic-Autors.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die „Rampokan“-Gesamtausgabe ist ein Meisterstück. Peter van Dongen lässt darin das Ende der Kolonialherrschaft in Indonesien auferstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zeitreise ins Mittelalter und in die nahe Zukunft: Das Comicbuch „Lose Blätter“ von Alexandre Clérisse handelt ideenreich von der Lust des Erzählens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Comiczeichner Mahler beherrscht Satire. In „Akira Kurosawa und der meditierende Frosch“ erzählt er Absurdes aus der Welt der Buchmenschen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Hypericum“ führt der italienische Comicautor Manuele Fior in das Berlin Ende der Neunziger. Einen Crashkurs in Ägyptologie liefert er dabei mit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Zeichnerin Kate Beaton schildert in „Ducks“ ihre Arbeit in Kanadas Ölsanden. Sie spricht über Folgen für die Umwelt und sexuelle Übergriffe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Graphic Novel zeichnet Simone de Beauvoir's Lebensweg bis zur gefeierten Philosophin nach. Und setzt der Existenzialistin ein Denkmal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sole Otero zeichnet Graphic Novels über ihr Herkunftsland. Ein Gespräch über Häuser italienischer Einwanderer und eine neue Generation von Illustratorinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ex-Premier Berlusconi, Prekarität und die Widersprüche der Realität: Die neue Serie des linken italienischen Zeichners Zerocalcare ist da.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Comiczeichner Igort erzählt in seinen Zeichnungen vom düsteren Alltag in dem Land. Auch das Schicksal russischer Soldaten kommt darin vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alessandro Pignocchi war Kognitionswissenschaftler, bevor er zum Comic wechselte. Sein Auszug aus der „wilden Ökologie“ ist unwiderstehlich radikal.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„M.O.M.“ und „Clementine“ bereichern die Heldinnenriege der Comics. Eine Mutter kann sich unsichtbar machen, und ein Teenager wehrt sich gegen Zombies.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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