Mein Lieblingskonvertit Cat Stevens ist zurück. Obwohl: Seit er immer mal wieder zurück ist, ist er eigentlich nicht mehr mein Lieblingskonvertit.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
In einem Moment ehrlich, im nächsten schelmisch: Der Do-it-yourself-Pop von Ariel Pink ist toll – auch auf dem neuen Album „Pom Pom“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Oral History „Electri_City“ von Rüdiger Esch untersucht die Rolle Düsseldorfs als Epizentrum der elektronischen Popmusik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pop, der sich als Scripted Reality präsentiert: der britische Künstler Dean Blunt und sein herausragendes neues Album „Black Metal“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die neue Platte ist nicht supergeil und auch nicht von Edeka. Voll irrer Wendungen und Brechungen ist sie mehr schräges Hörbuch als raffinierter Pop.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Berliner Ein-Mann-Betrieb Jens Friebe bringt ein neues Album raus. Mit „Nackte Angst Zieh Dich An Wir Gehen Aus“ gelingt ihm ein großer Wurf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ist freiwilliges Kulturschaffen neoliberal? Wo hört die Liebe zur Musik auf und fängt die Selbstausbeutung an? Bei der Berliner Musikwoche wird diskutiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kölner Festival c/o pop setzte in diesem Jahr auf große Namen und die Markenbildung der Musiker. „Branding“ lautet das neue Zauberwort.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neuer Stern am britischen Glamourhimmel: Das Debüt von FKA Twigs ist ein weiterer Schritt zum Gesamtkunstwerk, das aus der Gegenwart fällt.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Inszeniert zwischen Pop und Kunst: Der britische Künstler Jeremy Deller über Geschichte, Arbeiterkultur und sein besonderes Verständnis von Blaskapellen.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Lily Allen verpackt auf ihrem neuen Album „Sheezus“ die popfeministische Wut in hübsche Ohrwurm-Hits. Musikalisch aber fehlt der Wumms.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Peta Devlin ist eine unterschätzte Größe der Hamburger Musikszene. Nun veröffentlicht die 46-Jährige ein Album mit Ärzte-Sänger Bela B.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch eine Geschichte von Schurken und Helden: Karl Bruckmaier sucht die geheimen Entstehungszusammenhänge von Pop in kurzen subjektiven Kapiteln.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Cool, elegant und manchmal zum Weinen schön: Nick Lowe gab ein Konzert in Berlin. Das Älterwerden steht ihm ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vorzeige-Slacker und Hobby-Scientologe Beck Hansen ist wieder da. „Morning Phase“ ist ein gutes Comeback-Album geworden – mehr aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf seinem Label veröffentlicht der kalifornische Künstler Jason Grier Avantgarde-Pop. Nun erscheint sein Album „Unbekannte“. Ein Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kein anderer Politiker ist so oft besungen worden wie Nelson Mandela. Das ließ ihn schon zu Lebzeiten zu einer Pop-Ikone werden.
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Typ: Bericht
Der Musiker Hans Unstern führt die Öffentlichkeit grundsätzlich in die Irre. Gepräch über seine Doppelgänger, einseitige Rezeption und Erfolg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Kinky Justice statt Mainstream: Auf seinem neuen Album, bringt Justus Köhncke schrullige Vocals und muskelspielenden Groove zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die britische Band These New Puritans arbeitet auf ihrem Album „Field of Reeds“ mit komplexen Arrangements. Jetzt tourt sie durch Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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