Bei Facebook hetzen Männer wütend gegen die „Genderlüge“. Der einzige Weg damit umzugehen, ist, die Kommentare zu ignorieren.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Ulrich Tukur ist nicht auf Facebook. Das Internet und Smartphones findet er nicht gut. Damit ist er nicht allein. Über den Trend, etwas doof zu finden.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Facebook hat mit anderen Konzernen Daten gedealt, meldet die „New York Times“. Der Plattformbetreiber bestreitet nichts.
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Typ: Bericht
Facebooks Algorithmus soll die Gelbwesten-Proteste angefeuert haben. Das Unternehmen wird nun dafür gescholten – warum eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Facebook macht eine Affäre um fragwürdige PR-Methoden gegen Kritiker zu schaffen. Nun verabschiedet sich der Kommunikationschef.
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Typ: Bericht
Facebook sieht sich häufig mit Kritik und Vorwürfen konfrontiert. Eine PR-Agentur hilft dem Konzern dabei, von eigenen Fehlern abzulenken.
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Typ: Bericht
Die Doku untersucht den Erfolg und das Geschäftsmodell von Facebook. Sie formuliert berechtigte Kritik, bleibt aber oberflächlich und wohlfeil.
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Typ: Bericht
Facebook kreiert immer neue Datenskandale, Besserung ist nicht in Sicht. Im Zweifel können sie einem das Leben ruinieren. Was tun? Gehen oder bleiben?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Sicherheitsexperte warnt: Mit der Facebook-Login-Funktion konnten sich Unbekannte womöglich auch auf anderen Webseiten mit Nutzerdaten anmelden.
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Typ: Bericht
Die Gründer der Fotoplattform Instagram kündigen an, Facebook zu verlassen. Dessen Aktienkurs ging daraufhin kräftig in die Knie.
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Typ: Bericht
Auch bei Facebook herrscht das Sommerloch. Doch die wirklich wichtigen Dinge werden dort immer noch gepostet: sowas wie Hundevideos.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Nutzer nehmen die Machenschaften von Facebook nicht länger hin und verlassen das soziale Netzwerk. Daraufhin schmiert die Aktie ab.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Über Karl-Heinz Rummenigges Blitzanalyse, Theresa Mays Rosinenpickerei und Mark Zuckerbergs Meinungsfreiheit zu Holocaust-Leugnungen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Facebook-Chef Zuckerberg will Beiträge von Holocaust-Leugnern nicht von seiner Plattform verbannen. Nur Gewaltaufrufe sollen gelöscht werden.
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Typ: Bericht
Seehofer gibt eine Sause aufs Bamf, US-Filmproduzent Harvey Weinstein könnte sich selbst verfilmen und Irland bekommt nötige Hilfe.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Schluss mit Hetze und Manipulation: Mit der Verordnung hat Europa ein Mittel gegen die Machtposition der Techkonzerne gefunden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Facebook verwirrt mit der Nachricht, dass im Cambridge-Analytica-Fall womöglich doch keine Daten von europäischen Nutzern geteilt wurden.
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Typ: Bericht
Facebook-Chef Zuckerberg übt sich in Entschuldigungen. Derweil baut der Konzern sein Mediennetzwerk aus und arbeitet an seiner Außendarstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Facebook-Gründer Zuckerberg entschuldigt sich vor dem EU-Parlament für die Datenaffäre. Er gelobt Besserung. Aber wie? Keine Ahnung.
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Typ: Bericht
Er ist Europas größter Facebook-Dompteur – und heute Abend trifft er den Löwen. Wie bändigt Jan Philipp Albrecht den Facebook-Chef?
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Typ: Interview
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