Im Badeort Hurghada am Roten Meer sind drei Urlauber verletzt worden. Bislang bekannte sich niemand zu der Tat. Das Auswärtige Amt mahnt vor Ort zur Umsicht.
Der „Islamische Staat“ filmt die Hinrichtung von „Spionen“. Zugleich droht er mit Anschlägen in Großbritannien. Französische Jets bombardieren IS-Stellungen in Syrien.
Der bei einem Militäreinsatz getötete Franzose habe nach Angaben der US-Armee „aktiv weitere Anschläge“ geplant. Auch ein Dokumentenfälscher wurde getötet.
Mit ihrem Erfolg gegen den IS in der Großstadt Ramadi demonstriert Iraks Armee neue Stärke. Das soll erst der Anfang sein, kündigt Ministerpräsident Al-Abadi an.
Nach tagelangen Gefechten erobern irakische Soldaten den angeblich letzten Rückzugsort der Islamisten in Ramadi. Die US-geführte Militärkoalition gratuliert.
Er nennt sich „Kalif“ und meldet sich nach sieben Monaten erstmals wieder zu Wort: IS-Chef Bagdadi droht in einer Botschaft nicht nur Israel, den USA und Europa.
Knapp 4000 Kämpfer und Zivilisten sollten die Stadt am Samstag verlassen. Durch den Tod eines Rebellenführers ist die Umsetzung eines Abkommens ins Stocken geraten.
Laut Medien soll sich der IS in Syrien, Libyen und im Irak Pässe beschafft haben. Nun fürchten Behörden, dass damit Attentäter nach Europa geschleust werden.
Der Terrormiliz sollen ihre wichtigsten Einnahmequellen gestrichen werden. Der IS finanziert sich vor allem über Ölschmuggel und den Handel mit Kulturgütern.