Campo de Mayo in Buenos Aires. Der Dokumentarfilm „Camuflaje“ begleitet den argentinischen Schriftsteller Félix Bruzzone an einen verbotenen Ort.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Interview
Die österreichische Regisseurin Ruth Beckermann lässt in ihrem Film „Mutzenbacher“ Männer über den Mythos dieser Figur reden.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Die Regisseurin Andrea Arnold hat vier Jahre lang eine Milchkuh begleitet. Ihr Film „Cow“ will die Persönlichkeit seiner Protagonistin zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Rasmus Gerlach zeigt eine Drei-Stunden-Fassung seiner Dokumentation „Corona St. Pauli“. Der Film ist wie die Pandemie noch nicht abgeschlossen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ein Stuhl reist um die Welt: Der Regisseur Hauke Wendler folgt in seinen Dokumentarfilm „Monobloc“ einem unscheinbaren Plastikstuhl.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Sofortbildfotografie war tot mit dem Siegeszug des Digitalen, doch ein Häuflein Wagemutiger belebte sie wieder. Davon erzählt ein Dokumentarfilm.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Echt oder nur täuschend ähnlich? Ein Bild, das als „Leonardo“ durchgeht, eine Angestellter, der Geld verlegt, und eine Chauffeurstochter mit Klasse.
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Typ: Kolumne
In „Moleküle der Erinnerung“ zeigt Andrea Segre die Lagunenstadt im Ausnahmezustand ohne Tourist*innen. Ein Venedigfilm, der sich zu sehen lohnt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Salvator Mundi“ ist das teuerste Bild der Welt und wurde für 450 Millionen Dollar verkauft. Warum es die Kunstwelt spaltet, zeigt eine neue Doku.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Filmemacher*innen beklagen im Aufruf „Docs for Democracy“ eklatante Defizite bei der Förderung. Eine Stiftung, die direkt Geld gibt, soll helfen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Dokumentation „Sei du selbst: Die Filmpionierin Alice Guy-Blaché“ erzählt von der ersten Filmregisseurin. Sie war nahezu vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
2021 spielten Ritter, Tiere und Schüler eine wichtige Rolle. Auch die Harlem Ballroom Culture und die Beatles begeisterten. Eine taz-Rückschau auf das Filmjahr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Die Dokumentarfilmerin Helga Reidemeister ist tot. Ihr Interesse galt politischen Biografien, Berliner Arbeiterfamilien und dem Land Afghanistan.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Amsterdam fand das 34. International Documentary Film Festival statt. Dieses Jahr überzeugten vor allem Filme über vermeintlich normale Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Oliver Stone geht in seiner Doku „JFK Revisited“ erneut dem Mord an John F. Kennedy nach. Ein Gespräch über Verschwörungserzählungen und Joe Biden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Dokumentarfilm „Billie – Legende des Jazz“ nähert sich der US-Sängerin Billie Holiday über Bande. Vieles an der Künstlerin bleibt rätselhaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Film „Speer Goes to Hollywood“ erzählt Vanessa Lapa, wie der ehemalige NS-Rüstungsminister sich in der Nachkriegszeit reinwaschen wollte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Nordischen Filmtage zeigen auch online die Dokus „Heimat sucht Seele“, „Für nichts und wieder nichts“ und „Tics – Mit Tourette nach Lappland“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Heinz Emigholz nähert sich der Welt wie kein anderer. Sein Film „Die letzte Stadt“ läuft im Kino. Im Berliner HKW gibt es eine große Werkschau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Unabhängige Filmfest Osnabrück zeigt seine Filme wieder nur in Kinos und nicht im Internet. Der Programmschwerpunkt liegt auf Dokumentarfilmen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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