Der Filmverleih Drop-Out Cinema präsentiert linke, randständige Filme. Damit möchte der Gründer Jörg van Bebber zur politischen Arbeit aufrufen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vom Himalaja zu den Alpen oder gleich auf den Mars: Diese Woche geht es in die Höhe mit „Black Narcissus“, „Mars Express“ und dem Alpen Film Festival.
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Typ: Kolumne
Die Kurzfilmreihe „Shorts Attack!“ macht Halt in Berlin. Es gibt Run-Ins mit der iranischen Sittenpolizei, schlafende Hunde und progressive Omas.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilm „Niemals allein, immer zusammen“ zeigt das Engagement junger Menschen für eine gerechtere Welt. Es ist ein Film, der Mut macht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „Sleep With Your Eyes Open“ erzählt von jungen Chinesinnen, die in Brasilien arbeiten. Ihr Leben führen sie in einer luxuriösen Parallelwelt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Buch, ein Album und sogar ein Dokfilm widmen sich der Hamburger Schule aus den 1990ern. Diese Historisierung ist nicht altbacken, sondern wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ron Howard zeichnet in seinem Dokumentarfilm „Jim Henson: Ein Mann voller Ideen“ ein umfassendes Bild des Muppets-Erfinders.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Dokumentarfilmer Thomas Heise widmete sich den Randständigen – in der DDR wie in der BRD. Nun ist der streitbare Künstler gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Kulissen der Macht“ geht Dror Moreh Menschenrechtsverletzungen und den Entscheidungen über militärisches Eingreifen nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Quinka Stoehrs Dokumentarfilm über die rechte Vereinnahmung der „Landvolk“-Bewegung in den 1920er Jahren zeigt Vorgänge, die sehr gegenwärtig wirken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Film „Das leere Grab“ begleitet Familien, die nach Überresten ihrer Vorfahren suchen. Und zeigt die Folgen deutscher Kolonialverbrechen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am Freitag wurden in Berlin die Gewinner:innen des Deutschen Filmpreises Lola gekürt. Darunter sind Filme von Ayşe Polat und Steffi Niederzoll.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim 33. Filmkunstfest in Schwerin zeigen drei Dokumentarfilme die Mühen von Künstler*innen in der sogenannten Provinz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Studierendenfilmfestival „Sehsüchte“ zeigt Erstlingswerke aller Sparten, darunter einen Dokumentarfilm über Rassismus im Justizsystem der USA.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Seltenes Kino-Feeling im Knast: Regisseurin Nele Dehnenkamp zeigt ihre Gefängnis-Langzeitdokumentation „For the time being“ in der JVA Plötzensee.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Dokumentarfilme sind immer auch Zeitdokumente. Bei der Dokumentarfilmwoche in Hamburg wird das bei zwei Filmen aus den 1980ern besonders deutlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Dokumentarfilm „Ein Traum von Revolution“ erinnert die Regisseurin Petra Hoffmann an die Sandinisten in Nicaragua. Auch sie war Brigadistin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 20 Jahren bringt das Festival „achtung berlin“ Produktionen aus der Hauptstadtregion auf die Leinwand. Alternative Lebensentwürfe sind im Fokus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In „The Last to Leave Are The Cranes“ schickt die Hamburgerin Emilie Giradin eine junge Chilenin auf die Spuren ihrer Familiengeschichte nach Polen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jonathan Demmes Konzertfilm „Stop Making Sense“ mit den Talking Heads kommt restauriert ins Kino. Der „Psycho Killer“ ist zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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