Venezuelas verstorbener Präsident glaubte an Verschwörungstheorien: Seinen Tod hielt er für die Folge eines Angriffs, die Mondlandung der USA für Fake.
Die Verbesserung Lateinamerikas war sein Ziel und seine Leistung: Welches Erbe tritt die Region nach dem Tod des charismatischen, aber nicht unumstrittenen Chávez an?
Er hat den Kampf gegen den Krebs verloren: Venezuelas Präsident Chávez starb am Dienstag nach rund 14 Jahren Amtszeit. Nun müssen innerhalb von 30 Tagen Neuwahlen stattfinden.
Der krebskranke venezolanische Staatschef scheint im Krankenhaus wieder zu arbeiten. In einem öffentlichen Brief verurteilt er einmal mehr die Intervention in Libyen.
Abermals kam es in Venezuela zu einer blutige Meuterei in einem Gefängnis, es gab Dutzende Tote. Die Opposition übt scharfe Kritik an dem ungelösten Problem.
Venezuelas Präsident Chávez leistet wegen Krankheit am Donnerstag keinen Amtseid. Die Opposition fordert nun eine Entscheidung des Obersten Gerichtshofes.
Der Personenenkult um Chávez allein ist Schuld an der politischen Krise in Venezuela. Und nur er selbst kann das Dilemma beenden, das das Land derzeit lähmt.
Venezuelas Präsident Hugo Chávez wird seine neue Amtszeit aller Voraussicht nach nicht antreten können. Sein Nachfolger hat sich bereits in Position gebracht.
Venezuelas Präsident liegt schwer erkrankt auf Kuba. Weil es keine genauen Informationen gibt, wird spekuliert, ob das Ende seiner Amtszeit gekommen ist.
Es geht auch ohne allmächtigen Chef. Hugo Chávez wurde auf Kuba operiert. Trotzdem gewinnt die regierende PSUV bei den Gouverneurswahlen fünf Staaten hinzu.