Der Widerstand hat sich gelohnt: Das schädliche unkonventionelle Fracking wird es in Deutschland praktisch nicht geben.
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Typ: Kommentar
Mit Fracking-Rufen wird die Gasindustrie ihre Gegner in Union und SPD aktivieren, die Grünen alarmieren und die Protestbewegung motivieren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am liebsten würde die Große Koalition das Thema Fracking aus den nächsten Wahlkämpfen heraushalten. Aber daraus wird wohl nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit dem geplanten Fracking-Gesetz geht es nicht voran. Deswegen will Niedersachsen die Technik nach fünfjährigem Moratorium wieder genehmigen.
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Typ: Bericht
Der Ölpreisverfall hat global massenhafte Kündigungen und Sozialkürzungen zur Folge. Immer mehr Unruhen brechen aus. Besserung ist nicht in Sicht.
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Typ: Bericht
Der größte US-Kohlekonzern muss Gläubigerschutz beantragen. Vielleicht ist ein Umweltverband daran nicht ganz unschuldig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Gefahr von Erdbeben durch menschliche Einwirkung, etwa durch Fracking, nimmt zu. Rund sieben Millionen Menschen sind davon bedroht.
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Typ: Bericht
Bei der Suche nach Erdgas und Erdöl wurden jahrzehntelang Millionen Tonnen hochgiftiger Bohrschlämme in den Boden gekippt. Geeignete Deponien fehlen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wissenschaftler messen Methanwerte auf Rekordhöhe. Fracking könnte ein Grund sein. Welche Rolle tauende Permafrostböden spielen, ist unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Bundesanstalt für Geowissenschaften sieht durch Fracking aus Schiefergestein weder das Grundwasser bedroht noch das Erdbebenrisiko erhöht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Viele Fracking-Konzerne in den USA leiden unter dem niedrigen Preis für Öl. Aber selbst bankrotte Firmen fördern weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In US-Frackingregionen wackelt die Erde. Das würde hier auch passieren, wenn gebohrt wird, warnt Geologe Georg Meiners.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der Ölpreis erreicht ein neues Jahrestief. Vor allem die Frackingkonzerne erleben heftige Einbrüche. Es gibt vier Theorien über die Verantwortlichen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Genf wird die „Liberalisierung“ der globalen Energiemärkte verhandelt. Das TISA-Abkommen lässt nichts Gutes erahnen.
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Typ: Kommentar
Die Bundesregierung gib erstmals zu, dass Erdbeben in Niedersachsen wohl doch von der Gasförderung verursacht werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die US-Umweltbehörde EPA soll die Regeln fürs Bohren neu schreiben, fordern Umweltschützer. Das soll Erdbeben verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die britische Regierung gibt 2.700 Quadratkilometer für die umstrittene Erdgasförderung frei. Aktivisten wollen um das Land kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Energiekonzern Exxon-Mobil will mit Chemikalien belastetes Lagerstättenwasser aus unterschiedlichen Sonden in Walsrode verpressen.
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Typ: Bericht
Beim Fracking steigt die Chance auf einen sinnvollen Kompromiss beim Gesetzesentwurf. Doch die Kritiker sollten sich nicht zu früh freuen.
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Typ: Bericht
Vor September wird der Bundestag nicht mehr über die Fördertechnik entscheiden. Union und SPD sind sich in zentralen Punkten weiter uneinig.
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Typ: Bericht
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