Seit mehr als einem Jahr kämpft die Gruppe „Lampedusa in Hamburg“ für eine Perspektive. Die Solidarität ist groß, aber nicht unendlich. Der Senat kann sich zurücklehnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Vor anderthalb Jahren kam Asuquo Okono Udo mittellos nach Hamburg. Heute ist er ein Organisator des Lampedusa-Protests. Doch um ihn herum hat sich viel geändert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Italien hat was geändert. Jetzt werden Flüchtlinge in Seenot gerettet. Doch es fehlen die Hilfe Europas sowie vor allem ein neues Denken.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Immer mehr Menschen werden über das Mittelmeer in die EU kommen, sagt Volker Türk vom Flüchtlingshilfswerk der UN. Von Asylverfahren in Nordafrika hält er nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Über zwanzig Flüchtlingsboote sind am Sonntag auf dem Mittelmeer Richtung Europa unterwegs. Malta, Italien und die USA haben Rettungsschiffe entsandt.
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Typ: Bericht
Bei der Räumung des Sitzstreiks der Lampedusa-Gruppe vor dem Rathaus verweigerten Polizisten den Befehl.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Vor dem Hamburger Rathaus demonstrierten Lampedusa-Flüchtlinge für ein Bleiberecht. Die Polizei nahm einige von ihnen gewaltsam fest.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Der SPD-Senat hatte den Lampedusa-Flüchtlingen versprochen, sie nicht abzuschieben, solange der Antrag auf Aufenthalt läuft. Für einen 24-Jährigen gilt das nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Am Samstag haben mehr als 3000 Flüchtlinge Italien erreicht. Seit Herbst kommt die Marine dort Booten verstärkt zu Hilfe.
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Typ: Bericht
Endlich Qualität zur besten Sendezeit: Mit der Dokumentation „Riskante Reise“ setzt das Zweite ein Statement gegen die Abschottung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wieder ist ein überfülltes Flüchtlingsboot vor Lampedusa gekentert. Die Zahl von 17 Toten könnte noch höher ausfallen – Italien fordert mehr Hilfe von der EU.
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Typ: Bericht
In Hamburg wird gekifft, in Berlin trinken wir jetzt Bier. Die Proteste gegen Rassismus und Kapitalismus sind friedlich verlaufen.
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Typ: Bericht
So viele Menschen wie seit 20 Jahren nicht mehr waren in Berlin bei der Revolutionären 1. Mai-Demo. In Hamburg gab's ein bisschen Stress, aber alles löst sich friedlich auf.
Typ: Bericht
Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen drängt die EU, Italien mehr zu unterstützen. Erneut sind 700 Flüchtlinge von der Marine abgefangen worden.
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Typ: Bericht
„Wir haben sie gebaut, wir reißen die Hütten auch wieder ab“, sagt ein Flüchtling. Doch nicht alle geben das Camp freiwillig auf – nun wurde es geräumt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Symbol ist weg, doch die Flüchtlinge haben viel erreicht. Der Staat ist unter Druck, Residenzpflicht und Lagerzwang sind kaum mehr zu halten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die italienische Marine hat fast 1200 Flüchtlinge in zwei Rettungsaktionen vor Lampedusa an Bord genommen. Seit Mitte Oktober hat sie mehr als 10.000 Menschen gerettet.
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Typ: Bericht
Eine Gruppe Deutscher und Italiener hat sich in Hannover zusammengetan, um etwas gegen die Not der vielen Flüchtlinge vor Lampedusa zu tun - auf der Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die Flüchtlinge in Kreuzberg bauen sich Holzverschläge. Die CDU tobt. Sie wollte das Camp längst räumen. Doch die Lösung liegt bei Innensenator Henkel.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Erneut sind mehr als 4.000 Menschen für die Lampedusa-Flüchtlinge auf die Straße gegangen. Der SPD-Senat hat sich vergaloppiert, wenn er meint, den Konflikt aussitzen zu können.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
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