Weil sich Justizminister und Innenministerin nicht einigen können, gibt es keine Mietrechtsnovelle. Viele Mieter*innen bangen deswegen um ihre Zukunft.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die angenehm verpeilte Komödie „The Woddafucka Thing“ zeigt ein migrantisch geprägtes Berlin. Ihre Protagonisten sind Ganoven wider Willen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf dem Hamburger Feldstraßen-Bunker eröffnen im April ein Hotel und eine Konzerthalle. Damit werden alle Befürchtungen der Projekt-Gegner wahr.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
2023 war ein schlimmes Jahr – immerhin gibt es noch die Weite des Tempelhofer Feldes. Ein desillusionierter Spaziergang in Berlin zum Jahresausklang.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Neukölln bieten Initiativen kostenlose Angebote für den Kiez. Doch die Zukunft ist ungewiss. Im „Nachbarschaftshaus“ soll die VHS einziehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mieter der kommunalen Wohnungsfirmen protestieren gegen Mieterhöhungen. Der Senat hatte mit einer neuen Kooperationsvereinbarung soziale Verpflichtungen abgeschafft.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Polizei geht in Frankfurt rabiat gegen Besetzer*innen der Dondorf-Druckerei vor. Die sehen ihren Kampf nicht verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Leipzigs Stadtteil Connewitz gilt als krawallig und unangepasst. Dabei ist er viel bürgerlicher geprägt, als der Mythos glauben lässt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Nach einem BGH-Urteil könnten Untermietverhältnisse zunehmen. Der Mieterverein hofft auf ein wenig Linderung der Wohnungsnot.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Amazon plant den Einzug in die neue Konzernzentrale in Friedrichshain. Dagegen demonstrieren Gegner*innen am Black Friday.
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Typ: Bericht
Was berechtigt eigentlich Vermieter, jeden Monat einen Teil des Gehalts zu beanspruchen? Es ist Zeit, sich gegen den Ausverkauf der Stadt zu stellen.
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Typ: Kolumne
Der Dokumentarfilm „Capital B“ erzählt in fünf Teilen die Entwicklung Berlins seit 1989. Es ist die Geschichte eines beispiellosen Niedergangs.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Kyjiws Stadtteil Podil ist lebendig und divers. Doch der russische Angriffskrieg ist nicht die einzige Gefahr für das urbane Soziotop.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In einem Hinterhof in Hamburg-Ottensen haben zwei WGs aus alternativen Urzeiten überlebt. Der neue Eigentümer will damit Schluss machen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In der sanierten Berliner Stadtruine Tacheles eröffnet jetzt das Privatmuseum Fotografiska. Um Kunst scheint es nur zweitrangig zu gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach dem Abriss der Esso-Häuser an der Reeperbahn rangen Anwohner:innen dem Investor Zugeständnisse ab. Nun steht alles auf der Kippe.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Aslı Özges Spielfilm „Black Box“ eskaliert ein Streit unter den Bewohner_innen eines Berliner Mietshauses. Spannung will jedoch keine aufkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Obwohl die Stadt mit dem Slogan „Grünes Berlin“ wirbt, wird hier immer noch viel in Beton investiert. Das muss nicht sein, findet unser Kolumnist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kolumne
Mit 1,5 Milliarden Förderung will der schwarz-rote Senat private Investoren zum Bau von sozialen Wohnraum bringen. Das ist der falsche Weg. Man sollte mehr Wien wagen.
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Typ: Kommentar
Die Komödie „No Hard Feelings“ macht Jennifer Lawrence zur Verführerin mit geballter Faust. Sie balanciert zwischen Genderklischee und modernem Blick.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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