Hamzas Vater und seine Brüder sind tot. Karimas Kinder sind verschwunden. Tarek wurde gefoltert. Sie alle sind Opfer von sechs Brüdern.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein 21-Jähriger Islamist ist wegen Mordes in Dresden zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Der zuständige Richter fand deutliche Worte.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In München steht eine Angehörige des „III. Weg“ vor Gericht. Sie soll Patronenhülsen verschickt und einen Brandanschlag geplant haben.
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Typ: Bericht
Abu Walaa und sein Netzwerk sollen junge Männer zum IS geschleust haben. Nun fällt das Urteil im bislang größten Islamisten-Prozess in Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Nigeria werden 42 Menschen, davon 27 Kinder, nachts aus einem Internat entführt. Die Regierung schickt Militär zur Suche los.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Laut neuen Erkenntnissen muss Österreichs Innenminister Karl Nehammer von den Absichten des Täters gewusst haben. Das Ministerium bestreitet das.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
„Years and Years“ fantasiert über die nahe Zukunft. Einige Prognosen sind jetzt schon veraltet. Den Zeitgeist trifft sie trotzdem.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Eine Studentin wurde Opfer des Terroranschlags in Halle. Nun wurde ihr das Bafög gestrichen, weil sie nicht mehr arbeiten kann.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nach Anschlägen auf Abschiebebehörden in Hannover und Braunschweig ist ein Bekennerschreiben veröffentlicht worden. Die Ermittlungen laufen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Dass die Hamburger Staatsanwaltschaft das politische Motiv bei der Attacke vor der Synagoge beiseite schiebt ist bedenklich – aber nicht überraschend.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die Hamburger Staatsanwaltschaft will den Mann, der vor der Synagoge einen Juden attackierte, anklagen. Ein politisches Motiv sieht sie nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Stoppt die Raser! Nehmt ihnen die Waffen weg! Wie? Mit den Mitteln der Autoindustrie: Smarte Technik wie automatischer Tempolimitierung etwa.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Unsere Autorin hat als Muslima Angst, sich nach dem Terroranschlag zu äußern. Anstatt trauern zu dürfen wie alle anderen, muss sie sich abgrenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Fünf Jahre sind die Anschläge in Paris her. In Daniel Harrichs investigativer Doku geht es um die Planer, Geldgeber und Auftraggeber.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Österreichs Kanzler Kurz will den Straftatbestand „politischer Islam“ einführen – und damit vor allem das eigene eklatante Versagen überspielen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Frankreichs Präsident versucht die Mitgliedstaaten auf eine härtere Gangart einzuschwören. Die Außengrenzen müssten besser geschützt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine inoffizielle Erweiterung für Googles Browser Chrome ersetzt den Namen des Attentäters von Wien mit „Oaschloch“. Gibts das auch für Präsidenten?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Viel besser als mit dieser Wendung kann man den unverwüstlich-sturen Geist von Wien schwerlich einfangen. Terror UND Corona – es ist alles zu viel.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Bei bedrohlichen Ereignissen wollen Medien rasch informieren und missachten dabei oft ethische Grenzen. Auch wieder in der Wien-Nacht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Attentat traf eine belebte Gegend im Ersten Bezirk. Sie ist Ausgehviertel, schicke Einkaufsmeile und Ort der jüdischen Gemeinde in einem.
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Typ: Bericht
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