In der dunklen Jahreszeit ist Wärme wichtig, Schauer haben aber auch ihren Platz. Filmklassiker wie „Mulholland Drive“ bieten beides. Ein Überblick.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Dokumentation „Sei du selbst: Die Filmpionierin Alice Guy-Blaché“ erzählt von der ersten Filmregisseurin. Sie war nahezu vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jasmila Žbanićs überwältigendes Srbenica-Drama „Quo Vadis, Aida?“ gewann den europäischen Filmpreis. Die Gala fand pandemiebedingt im Stream statt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pia Frankenbergs Komödie „Brennende Betten“ aus dem Jahr 1987 ist auch heute noch komisch. Am Sonntag ist sie in 16 Hamburger Kinos zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cinéma Numérique Ambulant organisiert Filmvorführungen im ganzen Land. Für die Zusehenden sind die Filme mehr als nur Unterhaltung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zutiefst amerikanisch und dabei arm an Heldengedöns: Das B-Movie in Hamburg würdigt in diesem Monat die Regisseurin Kelly Reichardt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Oscar-Gewinnerin Chloé Zhao führte Regie in der neuesten Marvel-Verfilmung. „Eternals“ orientiert sich an zweidimensionalen Comicbildern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Shahrbanoo Sadat führte bei „Kabul Kinderheim“ Regie. Der Film würdigt die Ära der sowjetischen Besatzung als fortschrittliche Zeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Ouagadougou steigt gerade das größte Filmfestival Afrikas. Die afrikanische Filmindustrie wächst, doch es gibt ein Problem: geschlossene Kinos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Chinas teuerster Blockbuster zeigt drei Stunden Propaganda gegen die USA – und trifft beim patriotischen Publikum den Zeitgeist. Kritik unerwünscht.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
„Nowhere Special“ erzählt von einer liebevollen Vater-Sohn-Familie und Adoption. Der Film nimmt sich Zeit für Blicke und kleine Gesten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn Gastwissenschaftler aus Nordkorea zu Besuch in die Stammkneipe kommen, braucht es ein besonders ausgefuchstes Unterhaltungsprogramm.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
„Der wilde Wald“ von Lisa Eder und „Das Tagebuch einer Biene“ von Dennis Wells nähern sich der Natur von ganz verschiedenen Seiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Favourites Film Festival in Berlin zeigt nur Werke, die mit Zuschauerpreisen bedacht wurden. Und die Menge ist in dem Fall sehr geschmackssicher.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Bericht
Lidokino 2: Mit Stars in Hochform beginnen die Filmfestspiele von Venedig. Penélope Cruz und Isabelle Huppert bestechen in Dramen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Filmfestspiele von Venedig starten ihre zweite Pandemie-Ausgabe. Die Neuverfilmung von „Dune“ wird mit Spannung erwartet – ebenso wie Jane Campion.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Schauspielstar Scarlett Johansson verklagt Disney, weil der Film „Black Widow“ zu früh digital anlief. Dadurch seien ihr Einnahmen entgangen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem atmosphärischen Langfilmdebüt taucht die Regisseurin Prano Bailey-Bond in die Anti-Horror-Welle der Thatcher-Ära ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„The Green Knight“ von David Lowery erzählt viel in fantastischen Bildern und macht dabei wenige Worte. Seine Hauptfigur ist ein charmanter Antiheld.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Endlich läuft Thomas Vinterbergs oscarprämiertes Drama „Der Rausch“ in den deutschen Kinos. Komik und Tragik liegen darin extrem dicht beieinander.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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