Michelangelo Frammartino stellt den Abstieg in eine der tiefsten Höhlen Europas nach. Ein Gespräch über unentdeckte Abgründe und extreme Drehs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
George A. Romeros Klassiker „Die Nacht der lebenden Toten“ von 1968 kommt an Halloween digital restauriert ins Kino. Aus „Schund“ wurde Kulturgut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Benin herrschte einst eine Frauen-Armee. „The Woman King“ wurde deswegen skeptisch erwartet – jetzt wird die Hollywood-Produktion gefeiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Relotius-Skandal des „Spiegel“ wird Film. Michael Bully Herbig versucht sich in „Tausend Zeilen“ an einer Mediensatire über „dichtende“ Reporter.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cem Kayas Dokumentarfilm „Liebe, D-Mark und Tod“ erzählt von der Musik türkischer GastarbeiterInnen. Und damit vom Einwanderungsland Almanya.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Offiziell dürfen US-amerikanische Blockbuster nicht mehr in Russland gezeigt werden. Ungenehmigt laufen sie trotzdem auf der großen Leinwand.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Kolumne
Bei den 79. Filmfestspielen von Venedig hat Laura Poitras mit einem Dokumentarfilm über die Fotografin Nan Goldin gewonnen. Eine gute Wahl.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Streamingportal LaCinetek zeigt in der Reihe „Seeing Weimar“ Raritäten des Weimarers Kinos. Es sind dokumentarisch-historische Aufnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klaus Lemke mischte mit unabhängigen Produktionen den Film in Deutschland auf. Jetzt ist der krawallfreudige Regisseur mit 81 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mehr als 20 Jahre stand ein Kino in Frankfurt (Oder) leer. Jetzt erzählt dort die Künstlerinnen-Gruppe Endmoräne Geschichten von Licht und Schatten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Baz Luhrmanns Spielfilm „Elvis“ geht es nicht darum, die Wahrheit über den King zu sagen. Er hat die sinnliche Geste des Rock’n’Roll im Blick.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Cop Secret“ ist die Parodie einer Parodie. Regisseur Hannes Þór Halldórsson macht darin das beschauliche Reykjavík zum urbanen Moloch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine schicksalhafte Begegnung mit Sophie Rois: Im Spielfilm „A E I O U – Das schnelle Alphabet der Liebe“ von Nicolette Krebitz ist vieles möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fest verwurzelt bei den Menschen: Beim „32. Internationalen Filmfest Emden-Norderney“ wird erstmals ein Preis für Umweltthemen vergeben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburg läuft über Pfingsten das Internationale Kurzfilmfestival. Zuletzt hatte es wegen Corona online stattgefunden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Filmfestspiele von Cannes endeten mit einer Goldenen Palme für Ruben Östlund. Eine solide Entscheidung in einem durchwachsenen Jubiläumsjahr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Neuauflage „Top Gun: Maverick“ ist ziemlich nostalgisch. Doch zynisch gesehen auch der perfekte Film für einen neuen Kalten Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Cannes 10: Hirokazu Koreeda erzählt anrührend von koreanischen Kinderhändlern. Kelly Reichardt langweilt dagegen mit US-Künstlerinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In diesen Tagen öffnen die Freiluftkinos, erstmals seit zwei Jahren ohne Coronavorgaben. Ein Highlight der Saison: Das Berlinale-Sommerkino im Juni.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Regisseur Julian Radlmaier hat mit „Blutsauger“ eine Vampirkomödie in marxistischer Manier gedreht. Sie ist eine Ode ans politische Filmemachen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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