In der südfranzösischen Stadt widmen sich beim Festival „Les Rencontres de la Photographie d’Arles“ alte wie junge Fotografen der Identität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurz vor deren Sanierung fotografierte Heidi Specker die Komische Oper Berlin. Ihre Aufnahmen verführen dazu, die Geschichte des Hauses mitzudenken.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 29 Jahren lichtet Robert Schuler jährlich eine Familie ab. Lotta, Paul, Manüla und Papa Schlockmaster posieren vor Landstraßen oder Sternwarten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Trotz Digitalversessenheit kommt man in Kunst und Kultur immer wieder aufs Analoge zurück. Verändert die Materie denn ein Bild?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Manisches Bedienen des Auslösers: Dem japanischen Fotografen und Analytiker der Straße, Daido Moriyami, widmet C/O Berlin eine Retrospektive.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Robert Conrads Themen waren Architektur, Subkulturen und Reisen. Nun ist der Fotograf, der die Agonie der späten DDR festgehalten hat, unerwartet gestorben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Österreich ist er eine große Nummer: Dem kalifornischen Wohnhaus des Wiener Architekten Rudolph Schindler widmet sich die Fotografin Mona Kuhn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auch überhaupt nicht gute Dinge können ein ästhetisches Ereignis sein. Im Deutschen Technikmuseum Berlin sind die Folgen des Klimawandels zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Mit der Kleinbildkamera um den Globus: Das Kunstforum in Bielefeld zeigt Werke von Fotografinnen auf Reisen aus 80 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Brutalismus ist nicht nur Ästhetik, die Architektur strebte auch lebenswerte Räume für viele an. Fotograf Eli Singalovski hält sie auf seinen Fotos fest.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Masken können von vielem erzählen. Stéphan Gladieu hat sie in Benin und in Kinshasa fotografiert. Seine Bilder sind jetzt in München ausgestellt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fotofilter spiegeln unsere Gesellschaft, sagt Autorin Berit Glanz. Ein Gespräch über medienkritische Wachsamkeit und das Spielerische an Bildern von uns im Web.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Mehr als Kandinskys Muse: Anhand ihrer Porträts zeichnet eine Ausstellung in Hamburg die stilistische Entwicklung der Malerin Gabriele Münter nach.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Fotografin Patricia Morosan begab sich auf die Suche nach dem Mittelpunkt Europas. „(I) Remember Europe“ ist in der Galerie Franzkowiak zu sehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Gestrige im Heutigen: Kai Löffelbeins Ausstellung „Echo Echo – Hannover kolonial“ setzt sich mit dem kolonialen Erbe der Stadt auseinander.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Matthias Möhring repariert in seiner Wohnung in Berlin-Pankow analoge Kameras. Lange schien das ohne Zukunft, nun ist er wieder gefragt.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Hamburgs Deichtorhallen zeigen Fotos vom schmelzenden Rand der Welt: Ragnar Axelssons Abgesang auf Gletscher und BewohnerInnen der Arktis.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Yana Wernicke hat zwei Frauen begleitet, die Kühe, Schweine und Gänse vor dem Schlachter retten. Es geht um die Beziehung zwischen Mensch und Tier.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Der Künstler Hrair Sarkissian fotografiert Schauplätze gewaltvoller Vergangenheit in Syrien oder Armenien. Das wird jetzt in Maastricht gezeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frauenkörper, Selbstbehauptung und ihre Heimatstadt Diyarbakır: All das findet sich in Fatoş Irwens Kunst. Zu sehen aktuell in der Galerie Zilbermann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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