Die Landschaft der Arktis verändert sich. Gregor Sailer fotografierte dort die Spuren des Menschen. Zu sehen ist seine Ausstellung in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Spitzbergen ist mittlerweile ein Zentrum der Klimaforschung. Die Fotografin Esther Horvath richtet einen Blick auf die Frauen, die dort arbeiten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die frühe Reproduktionsfotografie schuf Ende des 19. Jahrhunderts einen neuen Erwerbszweig und sie bedeutete einen Wendepunkt der Kunstgeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie war eine der Ikonen aus Hollywoods goldenem Zeitalter. Nun ist die italienische Schauspielerin Gina Lollobrigida im Alter von 95 Jahren gestorben.
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Typ: Bericht
John Willheim fotografierte im Auftrag der CIA im Bürgerkrieg in Laos. Jetzt bringt er die lange geheimgehaltenen Bilder als Buch heraus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Natur und Landschaft in extrem stilisierten Schwarzweig-Bildern: die Reihe „Alfred Ehrhardt – Der filmende Bauhäusler“ im Hamburger Metropolis-Kino.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Rathaus Neukölln ist eine sehenswerte Ausstellung von Fotografinnen aus Afghanistan etwas versteckt präsentiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Kunstpalast Düsseldorf ist eine große Retrospektive der 2021 verstorbenen Fotografin Evelyn Richter zu sehen. Darunter ist viel Unbekanntes.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wilhelm Mundts umhüllte Abfallprodukte glänzen an zwei Orten, Werner Brunner zeigt seine Fotos von Berliner Wandbildern bevor die Dias verblassen.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
In New York erhielt Zanele Muholi den ICP Spotlights Award. Dabei unübersehbar: die Verschränkung von Prominenz und Kunstförderung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Fotograf Julius Frank floh vor dem NS-Regime, sein Atelier musste er verkaufen. Nun widmet ihm das Bremer Focke-Museum eine Ausstellung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Die Grüne Moderne“ im Kölner Museum Ludwig zeigt eine „Neue Sicht auf Pflanzen“. Sie präsentiert sich als grüne Schau mit Gender-Bezug.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zehn Jahre lang fotografierte Anne Schönharting Menschen in Berlin-Charlottenburg in ihren Wohnungen. Zu sehen ist das Ergebnis in „Habitat“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Queerness war in den USA der 50er und 60er geächtet. Doch es gab damals bereits safe spaces, wie etwa private Fotografien aus New Jersey zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bildagentur Imago Images verkauft ihre Fotos auch an rechte Medien. Einige Pressefotograf:innen stört das.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Odesa Photo Days zeigen auf diversen künstlerischen Wegen, was derzeit in der Ukraine geschieht. Aktuell sind sie in Hamburg zu Gast.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Texte der Surrealistin Claude Cahun sind eine Entdeckung. Pīnar Karabulut inszeniert ihr Spiel mit Identitäten und Geschlechterrollen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es geht um Autos und auch um Zwangsarbeit. Auf Spuren des Verschwundenen begibt sich der Schweizer Künstler Rémy Markowitsch in seiner Schau im Kindl.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die 2020 verstorbene Tabea Blumenschein war Künstlerin, Darstellerin und die große Muse von Ulrike Ottinger. Ihr „ZusammenSpiel“ ist nun ausgestellt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit Jahrzehnten prägen Graffiti das Stadtbild Hamburgs. Ein neuer Bildband widmet sich der historischen Beziehung von Hansestadt und Subkultur.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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