Die Schau „Wolfgang Schulz und die Fotoszene um 1980“ sucht jenen Moment, an dem Fotografie zu Kunst wurde. Dabei geht sie teils zu dogmatisch vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Berliner Abgeordnetenhaus macht die Ausstellung „Inklusion im Blick“ Station. Mit Kunstwerken, die auch für den Tastsinn gedacht sind.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Doku zeigt Letizia Battaglia, erste Antimafia-Fotografin Siziliens, nicht nur im Kampf gegen die Mafia. Auch gegen ihre Familie musste sie kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Hamburger Deichtorhallen zeigen Porträts des Fotografen Walter Schels. Die sind nicht so leicht konsumierbar, wie es zunächst scheint.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bremer Kulturambulanz zeigt eine Porträtausstellung alternder Menschen. Dabei gelingt es, mit Naturbildern über Gesellschaft nachzudenken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die einst schmerzmittelabhängige Fotografin Nan Goldin nahm den Kampf gegen die Pharma-Unternehmerfamilie Sackler auf. Ihr Engagement zeigt Wirkung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wenn Kunst und Bürokratie nicht zusammenfinden: Eigentlich wollte Eva von Schirach ihre Fotos im Jobcenter in Mitte ausstellen – bis jetzt ohne Erfolg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Stadtfotograf André Kirchner hat 1993 ein Jahr lang den Stadtrand fotografiert. Seine Serie berichtet von viel Himmel und großen Möglichkeiten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Künstler Wolfgang Tillmans will die Mitte der Gesellschaft mitgestalten – auch auf die Gefahr hin, dass er deshalb als uncool gilt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Eine Diskussion ging den Themen von NS-Fotoreportagen auf den Grund. Dabei werden Widersprüche in Bildern sichtbar.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Bauhaus und die Fotografie“ ist das Thema einer Ausstellung. Es geht mehr um Fotografiegeschichte als um Bauhaus-Historie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine eigene Form der Arbeiterfotografie: Der langjährige VW-Beschäftigte Günter Franzkowiak fing mit intuitiver Leichtigkeit Momente abseits der Produktion ein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bloß keine glorifizierenden Arbeiterporträts: Günter Krawutschke fotografierte oft in Ostberliner Industriebetrieben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Ausstellung „Alfred Ehrhardt – Malerei, Zeichnung, Grafik“ ist der Beitrag der gleichnamigen Stiftung zum Bauhaus-Jubiläum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Vertikale Galerie der Sammlung Verbund in Wien zeigt Fotografien von Louise Lawler. Sie dokumentiert, wie die Kunst als solche hergerichtet wird.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Karlsruhe gibt einem Mannheimer Museum im Streit mit Wikimedia recht. Das Museum hat die Kontrolle über die Darstellung seiner Kunstwerke.
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Typ: Bericht
Der in Hongkong lebende Fotograf Michael Wolf zeigt in den Hamburger Deichtorhallen wie es aussieht, wenn Millionen Menschen zusammenleben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die neue EU-Datenschutzrichtlinine gilt seit einem halben Jahr. Unter Bloggern herrschte anfangs Panik, Datenschützer jubelten. Und heute?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Gera, Zwenkau und Löbau: Die Künstlerin Margret Hoppe zeigt Bilder moderner, unbekannter Bauten in Mitteldeutschland, die zu lange unter dem Radar liefen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Er reiste als Journalist durch die Krisenherde der Region und porträtierte Erdoğan und Picasso. Nun ist der türkische Fotograf Ara Güler gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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