Ruhelos ist Sprache, mit der Gabriele Riedle in dem Roman „In Dschungeln. In Wüsten. Im Krieg.“ von einem Leben unterwegs in Krisenregionen erzählt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Sankt-Pauli-Museum des Fotografen Günter Zint tingelt weiter durch den Norden – weil es zu Hause in Hamburg auf dem Kiez keinen Ort findet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Kunst taucht die Vulva immer wieder auf. Aber an realistischen Abbildungen fehlt es nach wie vor. Verschiedene Fotoprojekte wollen das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Aura Rosenbergs Fotografien weisen in den Abgrund der Gegenwart. Auch bei Juergen Teller geht es um die Biografie und eine gemeinsame Zukunft.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
In Hamburg, Köln und Berlin fotografierte Ergun Çağatay türkisch-deutsches Leben 1990. Das Museum Europäischer Kulturen zeigt jetzt seine Bilder.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die renommierte Fotoagentur laif gehört jetzt einer Genossenschaft. Ihr Ziel: Unabhängigkeit und Fairness.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der französische Fotograf Bruno Serralongue besuchte die Menschen, die im „Dschungel von Calais“ ausharrten. Daraus ist ein Buch entstanden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hamburg zeigt zwei Ausstellungen über den Fotografen Herbert List. Bekannt war der bekennende Homosexuelle für die „Fotografia Metafisica“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hans Meyer-Veden lotete soziale Prozesse und Vergänglichkeit im Lokalen aus. Die Ausstellung „Chiffren einer Stadt“ zeigt Fotos aus 30 Jahren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Fotografie-Ausstellungen in Berlin zeigen den Blick auf Mode und Alltag in Ostdeutschland, insbesondere den Sibylle Bergemanns.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kelvin Haizel aus Ghana hat historische Fotos künstlerisch kommentiert. Heraus kam eine teils recht dekorative Ausstellung in Hamburgs MARKK.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen 2012 und 2014 dokumentierte der Fotograf Miron Zownir das Leben in der Ukraine. Nun sind einige der Bilder in der Bremer Weserburg zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Braucht es ein nationales Fotoinstitut nach dem Vorbild des Marbacher Literaturarchivs? Auf jeden Fall gäbe es dafür mehr als einen Kandidaten.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Hansgert Lambers war Ingenieur und Fotoamateur. Seine Aufnahmen verdichten die Zeit. Das Haus am Kleistpark in Berlin zeigt eine Retrospektive.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf dem Grat zwischen Kommerzieller und künstlerischer Fotografie: Zwei Ausstellungen der Hamburger Deichtorhallen zur „Triennale der Photographie“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Festival PHotoEspaña in Madrid zeigt erstmals Bilddokumente der spanischen Revolution von antifaschistischen Fotografinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Drastisch und von düsterem Humor ist die Ausstellung im Eden Eden mit elf feministischen Künstlerinnen der letzten 50 Jahre.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie ist ein Nachdenken darüber, was Fotokunst zeigt: „Currency: Photography beyond capture“ ist die zentrale Ausstellung bei der Hamburger Triennale.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schau „ICONS“ in den Nordischen Botschaften Berlin zeigt Porträts von Menschen mit Trisomie 21. Das Setting sind ikonische Figuren der Popkultur.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Klimawandel, Krieg, Vertreibung: Richard Mosse nähert sich dem Elend der Welt mit ambivalenten Techniken. Die Kunsthalle Bremen zeigt sein Werk.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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