320 Aktionäre fordern Entschädigungen. Der Grund: Bayer habe seine Anleger über die Risiken der Übernahme des US-Agrarkonzerns Monsanto getäuscht.
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Typ: Bericht
Nach mehreren Schuldsprüchen fährt der Konzern einen Freispruch in Sachen Krebs durch das Pestizid ein. Eine Wende scheint das nicht zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wende im Kampf um den mutmaßlich krebserregenden Unkrautvernichter? Erstmals erringt Bayer im Streit um Glyphosat einen juristischen Sieg in den USA.
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Typ: Bericht
Ein Imker verlangt von einer Agrarfirma Schadenersatz für Glyphosat in seinem Produkt. Wer ist verantwortlich? Das entscheidet nun ein Pilotprozess.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Dritte Schlappe für Bayer: Der Leverkusener Konzern verliert in den USA ein weiteres Glyphosat-Verfahren in der Berufung.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Studie der EU-Kommission hält den umstrittenen Unkrautvernichter für unbedenklich – und spricht sich für die erneute Zulassung aus.
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Typ: Bericht
Der Bundesrat hat Angst vor den Protesten der Landwirte. Deswegen hat er die Anwendungsverordnung zum Pflanzenschutz von der Tagesordnung geworfen.
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Typ: Bericht
Der Chemiekonzern Bayer kann sich wegen Glyphosat nicht vor weiteren Klagen von Krebsopfern schützen. Die einzige Lösung: Das Zeug nicht mehr verkaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Beim Thema Glyphosat gibt es für den Bayer-Konzern eine schlechte Nachricht aus den USA – wieder einmal. Entnervt ändert Bayer sein Vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der Chemiekonzern unterliegt auch im zweiten US-Berufungsverfahren wegen Krebsrisiken des Pestizids Glyphosat. Das Gericht hält Bayer für schuldig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Pestizid des Chemiekonzerns hat Krebs verursacht. Ein entsprechendes Gerichtsurteil will Bayer nun doch nicht mehr anfechten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Chemiekonzern Bayer meldet für 2020 einen Fehlbetrag von 10,5 Milliarden Euro. Schuld ist vor allem das Pestizid Glyphosat seiner US-Tochterfirma.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Im Streit um eine krebserregende Wirkung von Glyphosat wurde Bayer zu einer Millionenstrafe verurteilt. Nun scheiterte die Berufung des Pharmaunternehmens.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wenn Bauern Felder spritzen, können Spuren der Pflanzenschutzmittel auch noch weit entfernt gefunden werden. UBA besorgt über neue Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die „Bild“-Zeitung und die CDU werfen den Grünen Täuschung vor – zu Unrecht. Anlass ist ein Plakat zum Pestizid Glyphosat.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kritiker des Herbizids haben vor dem EuGh einen Erfolg errungen. Eine Klage gegen die verlängerte Zulassung hätte nicht abgewiesen werden dürfen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ist sich der Konzern sicher, dass das Pestizid nicht krebserregend ist? Wohl nicht. Sonst würde Bayer kaum 11 Milliarden Dollar an die Kläger zahlen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bayer legt mit einem Schlag drei Viertel der Glyphosat-Klagen in den USA bei. Das umstrittene Herbizid will der Konzern indes ohne Einschränkungen weiter verkaufen.
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Typ: Bericht
Pestizidproduzent Monsanto gab im Lobby-Register an, 1,5 Millionen Euro in Europa gezahlt zu haben. Doch es war zehnmal so viel – nur für Glyphosat.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Vergleich wird wohl 10 Milliarden Dollar kosten. Bayers Monsanto-Kauf wäre dann unrentabel – und die Debatte um Krebsrisiken geht weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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