Rassismus, Antisemitismus, Transfeindlichkeit – die Frauenbewegung ist so zerstritten wie selten. Autorin Julia Korbik fordert radikale Schwesterlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
In „My Favourite Cake“ begibt sich eine Seniorin auf Partnersuche. Das iranische Regime ließ die Filmemacher nicht zur Berlinale reisen (Wettbewerb).
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Es gibt Forderungen, Männer bei Spielen der Frauenbundesliga als Schiedsrichter einzusetzen. Gute Idee, wenn man sie zu Ende denkt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Josefa und Vera Schmidt haben einen Konzertabend zum Thema weibliche Wut konzipiert. Die Basis dafür bilden Psychologie und persönliche Erfahrungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Satou Sabally ist eine der besten Basketballerinnen der Welt. Ihr geht es nicht nur um Wurfquoten, sie kämpft auch für Frauen- und Minderheitenrechte.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Die App Bumble wollte vor zehn Jahren das Dating feministisch revolutionieren. Doch das ging mächtig daneben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Rita Bake ist Frauenforscherin. Sie interessiert sich für die Schicksale von Hamburger Frauen und bewahrt sie so auch vor dem Vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Warum sitzen Männer so oft breitbeinig in Bus und Bahn?, fragt eine Leserin. Ein ehemaliger Manspreader antwortet.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Greta Gerwigs „Barbie“ ist mehrfach Oscar-nominiert. Die Regisseurin und ihre Hauptdarstellerin Margot Robbie gingen aber leer aus. Ist das schon Sexismus?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In „Poor Things“ interpretiert Yorgos Lanthimos den Frankenstein-Stoff feministisch. Er läuft aber Gefahr, das zu betreiben, was er kritisieren will.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Warum ist die Über-Influencerin Kim Kardashian so berühmt? Die Arte-Doku „Kim Kardashian Theory“ fragt nach. Sie fragt auch: Ist das Feminismus?
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Physikerin Lise Meitner wurde 1945 der Nobelpreis „gestohlen“. Was sagt das über die soziale Organisation von Wissenschaft aus? Eine Rekapitulation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unsere Autorin möchte ihre schweren Brüste gegen winzige eintauschen. Aber sollte sie als Feministin ihren Körper nicht lieben, wie er ist?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
„Hilda“ erzählt eine feministische Saga von Freundschaft, auch für Erwachsene. Solche Geschichten helfen, sich eine bessere Welt vorzustellen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Für Regisseurin Katharina Mückstein ist die Fernsehbranche weiter vom männlichen Blick dominiert. Sie will diversere Figuren, Casts und Mitwirkende.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Sibylle Springer beschäftigt sich mit der Distel als feministisches Symbol. Ihre Arbeiten sind in der Bremer Ausstellung „Mein Mann malt auch“ zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Aufstieg der norwegischen Premierministerin Gro Harlem Brundtland war hart. Die Serie „Powerplay – Smart Girls Go For President“ handelt davon.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Es gibt einen massiven Überhang männlicher Repräsentanz im Hamburger Stadtbild. Überraschend ist das nicht, dass sich das nicht ändert, aber schon.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Rosanna Graf widmet sich in ihrer Video-und Soundinstallation „Ordinary Women – Carrier Bags of Friction“ der weiblichen Wut und ihrer Wirkungsmacht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Politische Gefangene in Iran“ erzählen Aktivistinnen von Einzelschicksalen. Das Ziel: den Glauben an einen freien Iran aufrechterhalten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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