Der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion über ungleichgewichtige Repräsentanz – und das Gebaren der AfD im Bundestag.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Ostdeutsche sind in Politik, Wirtschaft und Verwaltung unterrepräsentiert. Christian Specht entscheidet über eine Ost-Quote.
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Typ: Podcast
Marcus Bornheim wird „ARD aktuell“ leiten. Juliane Leopold wird „Chefredakteurin Digitales“. Wer im Team die Ansagen macht, bleibt unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Belit Onay will Oberbürgermeister in Hannover werden. Der Grüne erzählt von seinem Matheabitur, autofreien Städten und Gendertrouble in seiner Partei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Das Theatertreffen macht sich weiter auf den Weg hin zur Parität. Ein Wochenkommentar.
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Typ: Bericht
Der Westen hatte dreißig Jahre, um zu zeigen, wie Teilhabe und Repräsentanz gerecht verteilt werden könnten. Seine Zeit ist um.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mehr Gleichberechtigung: Die Grünen wollen die Quotierung der Wahlvorschläge zur Bürgerschaft und zu den Bezirksversammlungen gesetzlich vorschreiben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
100 Jahre nach der Einführung des Frauenwahlrechts wollen Frauen nicht noch weitere 100 Jahre auf Parität warten.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Katja Kraus saß selbst im HSV-Vorstand und fordert eine Frauenquote, um die Männerdominanz in den Vereinen zu brechen. Sexismus sei ein Problem.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In der SPD in Schleswig-Holstein gibt es Unmut über die Kandidatenliste für die Europawahl – und ihren Landeschef Ralf Stegner.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die SPD hat ihre Wahllisten quotiert, jeder zweite Platz geht an eine Frau. Das ist richtig und Ralf Stegner steht in der Causa Delara Burkhardt zu Unrecht in der Kritik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die politischen Gremien und Ämter in Bremen sind so schlecht quotiert wie 1991. Das kritisieren gesellschaftliche Verbände und die Frauenbeauftragte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Ostdeutsche sind in Spitzenpositionen unterrepräsentiert. Über Ursachen und Lösungen machte sich „Die Zeit“ mit ihren LeserInnen in Leipzig Gedanken.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Andrea Nahles kommt in Teilen der SPD gut an, weil sie sich „kerlig“ verhält, sagt die Politologin Helga Lukoschat. Das sei ein klassisches Paradox.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Schleswig-Holsteins SPD-Fraktion diskutiert die Einführung eines Wahlrechts, das die Frauen gleich berechtigen soll. Die Idee ist verfassungsrechtlich umstritten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die FDP soll in Niedersachsen mit Grünen und SPD verhandeln, wenn die große Koalition nicht klappt – fordert ihre Nachwuchsorganisation, die JuLis
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Bremens künftige Landesfrauenbeauftragte Bettina Wilhelm über Feminismus, den Genderbegriff und Bremer Besonderheiten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Ihre Karriere müssten Frauen selbst hinbekommen, sagt die Liberale Katja Suding. Sie bräuchten mehr Bildung, nicht mehr Rechte.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Bildungsministerin Johanna Wanka möchte eine Klassenquote für Kinder mit Migrationshintergrund. Die Reaktionen sind deutlich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die fünf etablierten Parteien treten mit Frauen an der Spitze ihrer Liste zur Bundestagswahl an: Das ist klasse, sagt Ulrike Hauffe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
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