Edward Snowden hat noch keine Einreisepapiere für Russland erhalten. Der frühere NSA-Mitarbeiter bleibt vorerst im Transitbereich des Moskauer Flughafens.
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Typ: Bericht
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft will nicht, dass Plagiatsvorwürfe öffentlich gemacht werden. Tippgeber mögen sich erst an Universitäten wenden.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die NSA verletzt die Privatsphäre von Millionen Bürgern, sagt der Whistleblower Thomas Drake. Die nationale Sicherheit sei in den USA „Staatsreligion“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Bisher wurde im Wikileaks-Prozess versucht, die feindlichen Absichten von Whistleblower Bradley Manning aufzuzeigen. Nun sind die Entlastungszeugen am Zuge.
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Typ: Bericht
Nur Staaten mit zweifelhafter Reputation bieten dem amerikanischen Whistleblower Edward Snowden Asyl an. Er hat leider keine andere Wahl.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Gefangener in Zwischenräumen: Edward Snowden wandelt auf der Schnittstelle zwischen Realität und Virtualität. Ein Held? Ein Verräter? Versuch einer Einordnung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Fall Snowden taugt nicht als Beispiel für die deutsche Debatte über den Schutz von Hinweisgebern. Denn ein klassischer Whistleblower ist Snowden nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mehrere süd- und lateinamerikanische Staaten haben Edward Snowden Asyl angeboten. Die Antiimperialisten feiern das als Sieg gegen die USA.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Boliviens politische Führung ist verstimmt. Präsident Evo Morales musste auf dem Weg in die Heimat in Wien zwischenlanden – angeblich sei Edward Snowden an Bord.
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Typ: Bericht
Für den Journalisten Gleen Greenwald sind Whistleblower wie Bradley Manning und Edward Snowden „Nationalhelden der edelsten Sorte“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Neues vom Altpapst: Jetzt packt auch der Beichtstuhl-Blower Benedikt aus und macht die Sündendateien des Vatikan öffentlich.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Prominente sagen so schöne Sätze. Durch ihr weltweites Spionagenetz weiß die taz auch, in welchen Situationen sie wirklich gefallen sind.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Das Internet ist nicht schön. Kein Wunder, dass die Menschen sich nach Lichtgestalten sehnen. Aber wenn Snowden ein Arschloch wäre, änderte das etwas?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Edward Snowden hat die USA herausgefordert. Ihm droht eine Haft ohne Kommunikation mit der Außenwelt, fürchtet Jurist Michael Ratner. Er kritisiert imperialistische Sitten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Edward Snowden hat offenbar nicht zufällig die Überwachung durch die NSA enthüllt. Einer Zeitung sagte er, er habe genau dafür beim Geheimdienst angeheuert.
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Typ: Bericht
Edward Snowden erhält Unterstützung: von China, Russland, Ecuador. Das ist bedauerlich. Aber in liberalen Demokratien kann er sich leider nicht sicher fühlen.
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Typ: Kommentar
Die US-Regierung fordert Russland zur Auslieferung von Edward Snowden auf. Der hingegen will von Moskau über Kuba nach Ecuador. Sein Asylantrag wird geprüft.
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Typ: Bericht
Investigativjournalisten zeigen sich bei ihrem Jahrestreffen besorgt über die Repressionen gegen Medien: Ihr Job seien Enthüllungen, egal ob das der Obama-Administration passt.
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Typ: Bericht
Die USA haben Whistleblower Edward Snowden wegen Spionage angezeigt. Das Dokument blieb eine Woche geheim, während Präsident Obama Europa besuchte.
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Typ: Bericht
Der Whistleblower Snowden versteckt sich in Hongkong. Ein Wikileaks-Unterstützer will ihn nach Island bringen - das Flugzeug hat er bereits gechartert.
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Typ: Bericht
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