Vor einem Polizeipräsidium in der südöstlichen Stadt in der Türkei ging eine Autobombe hoch. Medien machen die verbotene Arbeiterpartei Kurdistans verantwortlich.
Gewalt in der Türkei und die Emotionalisierung des Konflikts: Die Kölner Polizei hält ein kurdisches Fest in einem Stadion für eine Gefahr und untersagt es.
Polizisten verschaffen sich gewaltsam Zutritt zu einem Büro der pro-kurdischen Oppositionspartei. Bei weiteren Razzien werden 17 Menschen festgenommen.