Menschenrechtsorganisationen berichten von Gewalt gegen Zivilisten und Verschleppungen. Es geht um die Offensive irakischer Soldaten gegen den IS in Mossul.
Bei Gefechten in Syrien sterben wieder Zivilisten. Die Verantwortung für Luftangriffe ist ungeklärt. Das irakische Mossul ist weiterhin schwer umkämpft
Nach UN-Angaben hat der IS im Irak 1.500 Familien in seine Gewalt gebracht. Zudem seien rund 300 Ex-Mitglieder irakischer Sicherheitskräfte in Geiselhaft.
Fast zeitgleich mit Mossul wollen die syrischen Kurden auch die inoffizielle IS-Hauptstadt al-Rakka zurückerobern. Die Türkei ist davon nicht begeistert.
Nach wochenlangen Bombardierungen gehen die Rebellen zum Gegenangriff auf Regierungstruppen über. Dabei sollen sie mindestens 15 Zivilisten getötet haben.