In verschiedenen Verkehrsmitteln von Altona in Hamburg nach Burg in Dithmarschen: Bei der Kunstperformance „Von A nach B“ ist der Weg das Ziel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseurin Charlotte Pfeifer zeigt in ihrer Performance „Von A nach B“, was Leute beim Pendeln erleben – und überlegt, wie es besser laufen könnte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Im Radialsystem spürt die Performance „In your head“ von Pol Pi und einem Solistenensemble dem Vermächtnis von Dmitri Schostakowitsch nach.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Begegnungen zwischen Mensch und Fabelwesen sind mitunter für beide herausfordernd. Chiara Bersani spielt in „Seeking Unicorns“ mit Zuschreibungen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Im Stück „K(no)w Black Heroes“ von Mable Preach zeigen zwei Schwarze Frauen ihr Ringen um Identität und kulturelle Heimat.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Theater und Lecture: Im Ballhaus Ost war eine Performance zu Gast, die den Nachwuchspreis des Körber Studios gewonnen hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie Artistik entsteht, ist auch eine Sache der Produktionsbedingungen. Das Chamäleon in Mitte arbeitet mit den Spielarten des zeitgenössischen Zirkus.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Humor hilft: Drei Tage lang beschäftigt sich das „Democratic Bootcamp“ in Hamburg mit den Hierarchien und Ausschlussmechanismen im Kulturbetrieb.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Inklusives Theater macht sehr oft Spaß. Zum zehnten Mal lädt das Festival „No Limits“ für Disability & Performing Arts nach Berlin ein.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
David Cronenberg philosophiert in seinem dystopischem Film „Crimes of the Future“ über den Menschen als Herrn und Opfer seiner Schöpfung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was für eine musikalische Reise! Von einer Feuerlöscher-Ouvertüre bis in die Tiefen der Ozeane reichte sie im diesjährigen Berliner Jazzfest.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie Delphine glitschen die Performer in „Soiled“ durchs Öl. Michael Turinskys Choerografie ist ein lustvoller Gegenentwurf zum aufrechten Körper.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Auf dem JazzFest Berlin ist Sven-Åke Johansson Ehrengast. Der Komponist und Performer spricht über Salatgurken und Feuerlöscher in der Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Künstler Koki Tanaki ließ in einem dreitägigen Kollektivprozess in Berlin über unser Zusammenleben nachdenken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Maximal minimalistisch: Mit dem Festival „For Your Eyes Only“ erprobt die Bremer Schwankhalle neue Spielorte. Und lässt den Zuschauer mit sich allein.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Beim „Büro für Eskapismus“ spielt das Publikum die Hauptrolle: Es lernt per Audiowalk durch Hannovers City, die Stadt mit anderen Augen zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Badischen Kunstverein überwindet The Living and the Dead aus Haiti Grenzen der bildenden Kunst und schafft Perspektiven auf sein gebeuteltes Land.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gerade läuft das Berliner Festival Tanz im August. Sehenswert ist etwa die spannende Performance der Kanadierin Daina Ashbee.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit ihrer neuen Choreografie „Navy Blue“ eröffnet Oona Doherty das Sommerfestival auf Kampnagel und tourt damit weiter nach Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Künstlerin Mukaddas Mijit und Journalistin Jessica Batke verhandeln in einer Performance Themen wie Zwang, Inhaftierung und Überwachung. Ein Gespräch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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