In Deutschland suchen so viele Menschen Asyl wie seit dem Putschversuch 2016 nicht mehr. Die meisten werden vom BAMF jedoch als „unbegründet“ abgelehnt.
Im Haushalt von AfD-Spitzenkandidatin Alice Weidel hat offenbar eine geflohene Syrerin gearbeitet. Das Geld bekam sie laut einem Bericht bar auf die Hand.
In der ZDF-Sendung „Klartext“ spricht der SPD-Kandidat über Mieten, Pflege, Diesel und Flüchtlinge. Er will noch ein Duell mit Bundeskanzlerin Merkel, diese lehnt ab.
Bei einer Debatte zu „Migration und jüdische Gemeinschaft“ in Berlin zeigte sich, wie die Flüchtlingsfrage polarisiert hat. Manch einer zeigt Sympathien für die AfD.
Im Herbst sollen Flüchtlinge in das Tempohome auf dem Tempelhofer Feld ziehen – soweit der Plan. Bisher fehlt aber noch ein Betreiber für die Unterkunft.
Kurz vor der Wahl will die Landesregierung in Düsseldorf noch Sammelabschiebungen durchführen. Besonders die Rückführungen nach Afghanistan werden kritisiert.
Um die Balkanroute zu schließen und Flüchtlinge fernzuhalten, gibt die EU sechs Milliarden Euro aus. Mit derselben Summe will sie die Mittelmeerroute kappen.
Behörden zweifeln die Glaubhaftigkeit von Konversionen von Flüchtlingen oft an. Pastor Günther Oborski findet, der Staat sollte den Kirchen mehr vertrauen.
Das vom Senat vorgelegte Integrationskonzept gibt konkret vor, wie Migranten teilhaben sollen. Die Idee ist, altbekannte Strukturen für Flüchtlinge zu öffnen.
Elitär, recherchefaul, pauschalisierend: Zwei Jahre nach Merkels „Wir schaffen das“ gibt es reichlich Medienkritik in Form von wissenschaftlichen Studien.
Seit dem 11. April wurden keine Geflüchteten aus Deutschland zurück nach Ungarn geschickt, teilt die Bundesregierung mit. Das soll vorerst auch so bleiben.
Europäische Staats- und Regierungschefs beraten mit afrikanischen Kollegen über Flüchtlinge. Ziel der Zusammenarbeit: Die Menschen sollen in Afrika bleiben.