Die Union ist anschlussfähig und koalitionsfähig. Der Opposition geht es mit Merkel so wie dem Hasen mit dem Igel: Er wartet immer schon am Ziel.
...? ist Parlamentskorrespondent der taz. taz Stefan Reinecke
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Er mag die Aura der machtpolitischen Unverletzbarkeit der Kanzlerin ankratzen. Das ändert nichts daran, dass er das sozialdemokratische Dilemma perfekt verkörpert.
.... ist Parlamentskorrespondent der taz. taz Stefan Reinecke
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Während seiner Kanzlerschaft war Helmut Kohl oft das Ziel irrationaler linker Kritik. Jetzt wird er immer milder betrachtet. Das war und ist falsch.
... im Parlamentsbüro der taz. taz Stefan Reinecke
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Sigmar Gabriels immer neue Rentenvorschläge sind Schadensbegrenzung: Er muss die Gerechtigkeitskrater der Schröder-Regierung stopfen.
... im Parlamentsbüro der taz. taz Stefan Reinecke
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Typ: Kommentar
Die Debatte, ob Judith Butler den Adorno-Preis bekommen darf, hat sich in betonierte Diskurse gefügt. Die Angriffe gegen die Philosophin waren maßlos.
... im Parlamentsbüro der taz. taz Stefan Reinecke
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Typ: Kommentar
Merkels Kosten-Nutzen-Kalkül geht auf: Ein deutscher Sieg in Brüssel wäre teurer gewesen als diese Niederlage. Mit einem EU-Gipfel ohne Ergebnis wäre der Crash des Euro näher gerückt.
... im Parlamentsbüro der taz. taz STEFAN REINECKE
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Typ: Kommentar
Die Kanzlerin hat ihre Position in der Eurokrise schon oft revidiert. Immer zu spät. Jetzt will sie in Sachen Eurobonds hart bleiben. Die Folge wäre katastrophal.
... Redakteur im Parlamentsbüro der taz. Stefan Reinecke Frisch voran: Beim Thema Eurobonds...
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Typ: Kommentar
Die Linkspartei braucht eine Führung, die Streit moderieren kann und Autorität hat. Das Duo Schwabedissen/Kipping wäre ein Zeichen für eine Neuerfindung.
... im Parlamentsbüro der taz. taz Stefan Reinecke
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Typ: Kommentar
Lafontaine muss sich dazu herablassen, gegen Bartsch anzutreten, oder verzichten. Verloren hat er so oder so. Klug wäre es, nach Gysis Wink, den Rückzug anzutreten.
... im Parlamentsbüro der taz. taz Stefan Reinecke
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Typ: Kommentar
Die Linkspartei implodiert und scheint keine Rolle zu haben. Dabei wird sie gebraucht: Als einzige Partei vertritt sie die Interessen des unteren Fünftels in Deutschland.
... im Parlamentsbüro der taz. taz Stefan Reinecke
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Typ: Kommentar
Die Düsseldorfer Vibrationen kann die Berliner Machtarchitektur nicht nachhaltig erschüttern. Krafts Sieg ist überzeugend, eine Blaupause zum Sturz Merkels ist er nicht.
.... ist Parlamentsredakteur der taz. taz Stefan Reinecke
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Typ: Kommentar
Der SPD fehlt die Trennschärfe zur CDU. Darum hat Rot-Grün in Schleswig-Holstein auch nicht die absolute Mehrheit geholt. Piraten und FDP sind daran nicht schuld.
... im Parlamentsbüro der taz. taz STEFAN REINECKE
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Typ: Kommentar
Die Aufregung über die neue Regelung des Rederechts der Parlamentarier ist völlig überzogen. Der Parlamentarismus ist derzeit von ganz anderer Seite gefährdet.
... im Parlamentsbüro der taz. taz Stefan Reinecke
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Typ: Kommentar
Viel Ego, wenig Nüchternheit: Grass hat es sich und seinen Kritikern zu leicht gemacht. Im schlimmsten Fall nutzt er damit den Falken, die den israelischen Angriff wollen.
.... ist Parlamentskorrespondent der taz. taz Stefan Reinecke
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Typ: Kommentar
Rot-Rot ist nicht an inhaltlichen Unvereinbarkeiten gescheitert, sondern an Taktik. Der Wir-gegen-alle-Wahlkampf der Linkspartei ist eine Blaupause für 2013.
... im Parlamentsbüro der taz. taz Stefan Reinecke
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Typ: Kommentar
Was kann man von Bundespräsident Gauck erwarten? Nein, ihm muss nicht zwingend Brauchbares zu den Finanzmärkten einfallen. Er braucht Geschick und Empathie.
... im Parlamentsbüro der taz. taz Stefan Reinecke
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Typ: Kommentar
Nach dem unbeabsichtigten Selbstmord der Liberalen gibt es Neuwahlen, die niemand wollte. Schon gar nicht die FDP, deren Verfall sich rasant beschleunigen wird.
... im Parlamentsbüro der taz. taz STEFAN REINECKE Eine isolierte Partei: FDP-Fraktionsvorsitzender...
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Typ: Kommentar
Angela Merkel hat den richtigen Ton getroffen. Das ist zu wenig. Die Antworten auf die Fragen, wie es zu den Morden kommen konnte, sind wir den Opfern schuldig.
... im Parlamentsbüro der taz. taz Stefan Reinecke
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Typ: Kommentar
Es ist alarmierend, dass laut der Studie das untere Fünftel der Gesellschaft verachtet wird. Und dass jeder zweite Deutsche meint, unser Land sei überfremdet.
...? ist Parlamentskorrespondent der taz. taz STEFAN REINECKE
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Mit dem neuen Grundsatzprogramm ist besiegelt, was ohnehin klar war: 2013 werden Gysi & Co nicht regieren. Es gibt keinerlei Perspektive für Rot-Rot-Grün.
... Berliner Parlamentsbüro der taz. taz STEFAN REINECKE
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Typ: Kommentar
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